Berlin-Marathon am 29.09- das Jubiläums-Rennen

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Vorschau: Der Berlin-Marathon feiert in diesem Jahr sein 50. Bestehen. Beim Jubiläums-Rennen am Sonntag, dem 29. September 2024, mit Start am „Kleinen Stern“ auf der Straße des 17. Juni und dem Ziel nach Durchlauf des Brandenburger Tors am Ehrenmal werden rund 58.000 Läuferinnen und Läufer aus etwa 161 Ländern unterwegs sein. Um in Marathonstimmung zu kommen besuchte ich am 22.09 bereits das “Home of the Berlin-Marathon” am Brandenburger Tor.

Neben 25.253 deutschen Läufern, wovon 9000 aus Berlin kommen, mehr als 7700 Läufer aus den USA, fast 4000 aus Großbritannien sowie 1800 aus Mexiko gemeldet. Dass Sportler und Sportlerinnen aus 161 Nationen an den Start gehen, ist ebenfalls ein Rekord beim Jubiläum. Für mich wird es die 12.Teilnahme beim Berlin-Marathon sein.

Mein persönliches Ziel: Mit der Deutschen Meisterschaft im Halbmarathon in Hamburg am 15.09 beendete ich meine 12 Wochen andauernde Marathonvorbereitung. Die DM war mein Hauptwettkampf, der Berlin-Marathon ist “Bonus”.

Video zu 50 Jahren Berlin-Marathon

Wie lief die Marathonvorbereitung?Nach dem für mich sehr guten Lauf in Hamburg (siehe Foto) mit der schnellsten Halbmarathonzeit seit 5 Jahren wäre eine Laufzeit beim Berlin-Marathon von 3:36:29 h realistisch.

Lange Einheiten & Co: Auf Grund der urologischen Beschwerden im Juni/Juli stieg ich 2 Wochen später als ursprünglich geplant in die Marathonvorbereitung ein. In den 12 Wochen vom 24.06- 15.09.2024 lief ich 745 km (Schnitt:62,1 km pro Woche). In diese Zeit fielen vier Wettkämpfe und eine Regenerationswoche mit 45 km. Ich lief und trainierte in Berlin, Göteborg, Soltau, Schermbeck und Madrid (Trainingslager 8 Tage mit 98 Laufkilometern).

Erstmalig trainierte ich in Abstimmung mit meinem Trainer Christian an sechs Wochenenden zwei längere Einheiten, da ich die langen 30-35 km Laufeinheiten an einem Tag körperlich nicht gut vertrage. Am Samstag 90-100 Minuten und am Sonntag 2:20-3 h Die längeren Einheiten: 23 km (2:20 h/6:16er Tempo)-25 km (2:28 h/5:58er Tempo)-27 km (2:49 h/6:18)-30 km (3:02 h/6:05) in Soltau und 28,1 km (2:45 h/5:52) in Madrid. Für den Walt Disney World Marathon am 08.01.2023 trainierte ich 65 km im Durchschnitt und lief 9 lange Einheiten zwischen 25 km und 30 km (3x 30 km). Aber beim Dresden Marathon (Halbmarathon) am 30.10.2022 war ich 3 1/2 Minuten langsamer als jetzt bei den Deutschen Meisterschaften. Zum Lauftraining kam noch Alternativtraining hinzu: Fast 200 Kilometer Radfahren (In-und Outdoor), 3 km Schwimmen und 25 x Dehn-und Kräftigungsprogramme.

Regeneration und Tapering bis zum Berlin-Marathon: 5 km Hitzerennen bei 28 Grad (Sieg in der M55) und Carbonschuhe auch lange nach dem Wettkampf im Tierpark an den Füßen. Folglich machten Waden und Oberschenkel dicht, ich will gar nicht wissen, was bei der DM noch für eine Halbmarathonzeit ohne die Beschwerden “drin” gewesen wäre. Nach dem Halbmarathon in Hamburg und dem B2Run machte ich erst einmal 4 Tage Laufpause und regenerierte.

Die Beschwerden aber sicherheitshalber von meinem Sport-Orthopäden am 23.09 abklären lassen. Was will ich beim Berlin-Marathon für eine Zielzeit laufen? Realistisch wäre eine 3:36er Zeit drin, aber ich will den Lauf genießen und auf eine 3:59er Zeit laufen.

Vorschau-Elitefeld:Ohne die Superstars Eliud Kipchoge (Kenia) und Tigst Assefa (Äthiopien), die jeweils die vergangenen beiden Auflagen gewonnen haben und dabei je einen Weltrekord gelaufen sind, ist das Rennen um den Sieg beim 50. Berlin-Marathon sehr offen.

Die Breite des Spitzenfeldes ist enorm und passend zum Jubiläum so stark wie nie zuvor in der Geschichte des Rennens. 14 Männer weisen Bestzeiten von unter 2:05 Stunden auf.

Bei den Frauen stehen elf Athletinnen auf der Startliste, die bereits unter 2:22 gelaufen sind. Insgesamt 13 Weltrekorde über die klassische Distanz brechte der Berlin-Marathon bisher hervor – das alleine ist auch ein Weltrekord, denn kein anderes Rennen weltweit kommt annähernd an diese Zahl heran. Der Äthiopier Tadese Takele ist der schnellste auf der Liste. Er war vor einem Jahr in Berlin Dritter mit 2:03:24 Stunden. Potenzial für eine absolute Weltklassezeit hat in jeden Fall Kibiwott Kandie. Der Kenianer hielt mit 57:32 Minuten zeitweilig den Halbmarathon-Weltrekord

Hendrik Pfeiffer (TK Hannover), der sich in Houston in einem bravourösen Rennen im Januar auf 2:07:14 Stunden gesteigert hatte, führt eine Gruppe von starken deutschen Läufern an. Bei den Frauen spricht einiges dafür, dass es zum fünften Mal in Folge eine Siegerin aus Äthiopien gibt. Die schnellsten sechs Athletinnen auf der Startliste kommen aus diesem Land. Tigist Ketema ist die Nummer eins auf dem Papier. Sie gewann im Januar den Dubai-Marathon mit einem inoffiziellen Debüt-Weltrekord von 2:16:07 Stunden. Ihre Landsfrau Genzebe Dibaba (Bestzeit: 2:18:05 h) ist die frühere 1.500-Meter-Weltrekordlerin

Nach ihrem frühen Aus beim Olympia-Marathon in Paris will sich Melat Kejeta (Laufteam Kassel) in Berlin mit einer Bestzeit zurückmelden. Ein Ergebnis unter 2:20:00 Stunden ist das große Ziel. Wenn es perfekt läuft, könnte sie auch den deutschen Rekord von Irina Mikitenko (2:19:19 h) angreifen. Vom Polizei SV Berlin sind wir mit 5 Aktiven am Start, Michael Kautz musste leider wegen einer Verletzung den Lauf absagen.

Marathon Expo am 26.09.2024

Von kurz vor 15.00 Uhr bis 19.30 Uhr war ich auf der diesjährigen Marathon Expo und begleite u.a. unseren Mr. Marathon Willi bei einem Adidas Foto Shooting, traf unsere anderen vier Marathon-Starter und war beim Jubilee-Club des BMW BERLIN-MARATHON. So voll habe ich eine Expo noch nie gesehen. Okay, an den beiden anderen Tagen soll es noch voller gesehen sein, wie u.a. Jan Fitschen auf seinem Instagram Kanal berichtete.

Seit über einem Jahrzehnt begrüßt die SCC EVENTS GmbH zweimal jährlich die Sports Community auf der EXPO: im Frühjahr im Rahmen des GENERALI BERLINER HALBMARATHON und im Herbst im Rahmen des BMW BERLIN-MARATHON.

Die Messen, die über 110 bzw. 160 Ausstellende (Frühjahr/Herbst) verzeichnen, sind feste Bestandteile des jährlichen Veranstaltungskalenders und ein beliebter Treffpunkt für Läuferinnen und Läufer, Sponsoren sowie bis zu 130.000 sportbegeisterte Besucherinnen und Besucher. Um seine Adidas Produkte an die Kasse zu bringen benötigte man übrigens gegen 17.30 Uhr bis zu 90 Minuten Wartezeit.

Noch ein Tag vor dem Marathon-Start in Block E um 9.45 Uhr am Sonntag

Ich bin zwei Tage vor dem Marathon ganz locker 30 min. im 6:10er Tempo gelaufen und ruhte mich die letzten beiden Tagen vor dem Lauf mit viel Schlaf und Entspannung zu Hause aus. 18 Stunden vor dem Lauf noch die letzten Zipperlein behandelt und ein leichtes Dehnprogramm durchgeführt. Der große Tag ist nun da. Mein 25.Marathon steht vor der Tür.

Es ist geschafft

In Abwesenheit der Top-Stars kommen die Marathon-Champions der 50. Jubiläums-Ausgabe des BMW Berlin-Marathons am Brandenburger Tor aus Äthiopien. Die deutschen Asse können mehrere Glanzlichter setzen. Äthiopiens Lauf-Asse sind die strahlenden Sieger des 50. Berlin-Marathons. Der WM-Sechste Milkesa Mengesha siegte beim Jubiläum über die 42,195 Kilometer in 2:03:17 Stunden bei den Männern, Tigist Ketema gewann in 2:16:42 Stunden bei den Frauen. Beide erhielten jeweils 45.000 Euro an Prämien für den Sieg und ihre Zeiten.

Für das Jubiläumsrennen hatte sich die Rekordzahl von 58.212 Läuferinnen und Läufern aus 161 Nationen angemeldet. Wenige Wochen nach den Olympischen Spielen von Paris fehlten in Berlin diesmal die großen Namen im Feld.

Der zwei Jahre alte Streckenrekord von Eliud Kipchoge (Kenia), der 2022 in der damaligen Weltrekordzeit von 2:01:09 Stunden triumphierte, geriet nicht in Gefahr, nachdem die Tempomacher früh ausgestiegen waren und eine achtköpfige Spitzengruppe schon kurz nach der Halbmarathon-Marke den Sieg unter sich ausmachte. Milkesa Mengesha konnte sich erst auf dem letzten Kilometer aus der noch verbliebenen Spitzengruppe von vier Läufern lösen, er steigerte seine knapp zwei Jahre alte Bestzeit um fast zwei Minuten.

Zweiter bei den Männern wurde nach einem spannenden Rennen Cybrian Kotut aus Kenia mit fünf Sekunden Rückstand auf Mengesha. Rang drei belegte Haymanot Alew aus Äthiopien 14 Sekunden hinter dem den 24-jährigen Sieger. Bester Deutscher war Sebastian Hendel (LG Braunschweig) auf Rang 17 in 2:07:33 Stunden. Der 28-Jährige zeigte sich bei RTL davon “absolut überrascht. Ab Kilometer 30, 31 kam ich richtig ins Rollen.”

Er war das Rennen zunächst verhaltener angegangen als die weiteren DLV-Athleten und habe sich zu Beginn nicht gut gefühlt, bevor er im vierten Rennviertel noch einmal aufdrehen und einige Kilometer in unter drei Minuten absolvieren konnte. “Ein geiles Feeling!” Olympia-Ersatzmann Hendrik Pfeiffer (TK Hannover) belegte in 2:08:20 Stunden Platz 24, Filimon Abraham (LG Telis Finanz Regensburg) landete in 2:08:52 Stunden auf Rang 26. Beide liefen zu Beginn ebenso wie Haftom Welday (TB Hamburg Eilbeck), der nicht ins Ziel kam, in einer sehr schnellen Gruppe mit, die auf eine Zeit unter 2:06 Stunden anging. Lokalmatador Johannes Motschmann (SCC Berlin; 2:12:02 h) kam auf Rang 33 ins Ziel. Tom Gröschel (TC Fiko Rostock) setzte in 2:12:59 Stunden auf Rang 37 einen Schlusspunkt unter seine Laufkarriere.

Wir haben ein bisschen was riskiert und sind sehr, sehr schnell angegangen”, sagte Hendrik Pfeiffer gegenüber RTL, “das war ein bisschen schneller, als mir lieb war.” Aufgrund von Magenproblemen musste er später ein wenig Tempo rausnehmen, “aber ich konnte es noch retten.” Den Berlin-Marathon beschrieb er als “ein einziges Läuferfest”.Für die beste deutsche Platzierung des Marathon-Wochenendes sorgte in der Frauen-Konkurrenz trotz leichter Knieprobleme Melat Kejeta (Laufteam Kassel), die bei ausgezeichneten Laufbedingungen mit kühlen Temperaturen und blauem Himmel in 2:23:40 Stunden Elfte wurde. “Bis Kilometer 25 lief es gut”, berichtete Melat Kejeta im RTL-Interview, “da lagen wir auf Kurs von 2:20 Stunden. Dann wurde es windig und kalt, das war nicht mein Ding. Da bin ich langsamer geworden. Aber ich bin zufrieden, dass ich es zu Ende gebracht habe.”Eine starke Leistung absolvierte als zweitbeste deutsche Läuferin die 31-jährige Melina Wolf (LG Region Karlsruhe).

Im Vorjahr hatte sie in Berlin in 2:31:08 Stunden ihr Marathon-Debüt gefeiert. In diesem Jahr steigerte sie sich um etwa dreieinhalb Minuten auf 2:27:34 Stunden und wurde 18.

Vorn lief Tigist Ketema ein Jahr nach dem Fabel-Weltrekord ihrer Landsfrau Tigst Assefa (2:11:53 h) ein einsames Rennen. Die Äthiopierinnen Mestawot Fikir (2:18:48 h) und Bosena Mulatie (2:19:00 h) kamen auf die Ränge zwei und drei.

Herzlichen Glückwunsch für unsere erfolgreichen sechs PSV-Marathonläufer*Innen, welche gestern glorreich das Ziel erreicht haben.

Ausschnitte aus der RTL-Liveübertragung

Mein Rennen: Oberschenkel ab km 23 dicht- aber zufrieden im Ziel: Um 9:56 Uhr ging ich bei 8 Grad und viel Sonne auf die Strecke (im Ziel 15 Grad). Bis km 23 lief es hervorragend (5er Abschnitte: 26:30/26:25/26:19/26:07/HM:1:51:09/Kilometer 23: 2:00:50 h). Dann ging meine Startnummer vom Startnummernband teilweise ab und ich musste es am Straßenrand neu befestigen.

Beim Anlaufen machte leider erst die linke Oberschenkelseite und bei km 25 (2:13:40 h) der rechte Oberschenkel dicht. Mit je 100-150 Meter Gehen und 850-900 Meter laufen pro Kilometer schaffte ich es aber zufrieden und glücklich ins Ziel.

Hier die Ergebnisse der PSV’er: Dr. Andre’ Göhler (3:39:16 h)-Andrej Woiczik (4:00:48)- Heike Dreger (4:27:37)-Tatjana Bürger (4:37:29)- Wilfried Köhnke (4:50:47) und Ralf Janotte (5:56:38)

Bild von 2007

Und nun?: Beim 50 Jahre Berlin-Marathon-Lauf absolvierte ich meinen 25 Marathon. “I did it”

Das Treppensteigen und das Gehen fällt nunmehr sehr schwer-dennoch will ich im kommenden Jahr wieder beim Berlin-Marathon am Start sein. Vielleicht kann ich dann meinen Herbst/Winter Laufpartner Daniel überzeugen zusammen mit mir seine Marathon PB unter 4:15 h zu steigern?

Jetzt aber beendete ich mit dem Berlin-Marathon meine sehr erfolgreiche Laufsaison.

Der größte Marathon der Welt: Mit über 54.000 Finishern ist der diesjährigen Berlin-Marathon der größte Marathonlauf aller Zeiten gewesen. Bei idealen Witterungsbedingungen bei Temperaturen von 8-15 Grad mit viel Sonne und wenig Wind erlebten die Teilnehmer*Innen aus 161 Ländern ein Lauf-Spektakel aller erster Güte. Bis zu 1,5 Millionen Menschen waren vor Ort und feuerten die Marathonis an. Die Organisation der Veranstaltung war ebenfalls sehr gut (für diese Menschenmasse auf der Expo und auf der Marathonstrecke). Persönlich bin ich mit meinen Lauf zufrieden und will im kommenden Jahr wieder am Start sein.

Ein großer Dank an dieser Stelle für die Unterstützung auf der Strecke durch Trainer Christian (km 18), Nico (km 28), Günter (km 30), Stefan (km 38) und Dr. Margerie (im Ziel). Und natürlich von meiner Frau Claudia.

In den kommenden Tagen wird noch ein Video mit meinem Zieleinlauf und zahlreiche Fotos von mir auf der Strecke veröffentlicht.

Danke für euer starkes Interesse.

28 Gedanken zu „Berlin-Marathon am 29.09- das Jubiläums-Rennen

  1. Hi Andrej, ja ich hatte erst eine Zerrung, bin weiter gelaufen und dann kam der Faserriss. Es ist nicht das ganze Bündel gerissen….. Danke Dir! Wenn du läufst, viel Erfolg! Lg Micha

  2. Ich wünsche euch allen morgen ganz viel Spaß und das jede Welle eure eigenen Erwartungen erfüllt und vielleicht noch toppt! Aber das wichtigste, kommt auf jeden Fall gesund durch! Ich drücke alle meine Daumen für euch!😊🙋‍♀️

  3. Hallo Andrej,
    genieße den Lauf und komm gut ins Ziel ohne Wadenprobleme.
    Die Nacht wird mit 7 Grad sehr frisch. Warm halten vor dem Start damit nicht gleich zu Beginn muskuläre Probleme auftreten. Aber Du weißt das als erfahrener Läufer sowieso. Viel Spaß am Sonntag !
    Viele Grüße
    Winni

  4. Hallo Marat(h)onis, für morgen gebt richtig Gas, kommt gut und vor allem gesund durch 👍, habt ganz viel Spaß, genießt die Atmosphäre und vor allem das Glücksgefühl beim Zieleinlauf. Macht das Beste draus 🏃🏻‍♀️🏃‍♂️😥.
    Ich bin in Gedanken dabei. LG 🙋🏻‍♂️👍🌞👟

  5. Auch von mir alles Gute, kommt gut durch und nehmt dieses wunderbare Gefühl mit, wenn ihr durch das Brandenburger Tor lauft und das Ziel nicht mehr weit ist!!!

  6. Der BMW BERLIN-MARATHON 2024 ist mit 54.280 Finishern der größte Marathon der Welt

    Weltweiter Finisher-Rekord
    Spannende Jubiläums Rennen
    Riesige Spendensummer erreicht
    Beim 50. BMW BERLIN-MARATHON wurden heute 54.280 Finisher (nachweislich) im Ziel registriert. Mit diesem verifizierten Rekord-Ergebnis ist der BMW BERLIN-MARATHON nun der größte Marathon der Welt und überflügelt damit die Veranstaltungen in Europa und Amerika, die zuletzt diesen Rekord für sich beanspruchten.

    Einen emotionalen Höhepunkt hielt das Rennen noch ganz am Schluss bereit: Denn es war ausgerechnet Peter Bartel, einer der legendären Finisher der Erstausgabe 1974, der die Ziellinie als letzter Läufer – und damit als 54.280igster – überquerte. Sichtlich überwältigt nahm der 82-jährige seine Medaille entgegen.

    Obwohl in Berlin dieses Mal die ganz großen Rekorde ausblieben, habt IHR es zu einem hervorragendem Rennen gemacht, das in die Geschichte eingeht und im Gedächtnis bleiben wird!

    Vielen Dank allen Teilnehmenden an diesem nicht nur Geburtstags-, sondern auch größten Marathon!

  7. Bei dem Wetter ist der Verzicht des Trainings nicht ganz so schlimm und die Erholung für die Marathonis auch besser, denke ich mal so!
    Gutes Besserung den Kranken!🙋‍♀️

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