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Am Donnerstag, den 23.08. ging es nach der Arbeit für 4 Tage in die italienische Hauptstadt. Mit 20 minütiger Verspätung brachte uns Ryainair sicher & gut um 21.05 Uhr nach Rom. Ein Gewitter ging gerade nieder, als wir zum Bus liefen, der ins nach Rom-Termini brachte. Um 22.15 Uhr waren wir dann endlich im schönen 4*Hotel Starhotel Metropole.
Am Folgetag erkundete ich läuferisch um 6.45 Uhr das römische Zentrum mit seinen imposanten Gebäuden. Nach knapp 9 km in 45 MInuten war ich dann zum Duschen und frühstücken wieder im Hotel. Vormittags unternahmen wir eine 2 stündige Stadtrundfahrt und trafen kurz nach 14.30 Uhr unseren Freund, welcher aus Wetter (NRW) anreiste. Mit einem Taxi fuhren wir zusammen in den 25 km entfernten Freizeitpark Cinecittà World. Dort verbrachten wir schöne Stunden bis 22.00 Uhr, danach brachte uns ein Shuttlebus zurück in das Zentrum von Rom. Cinecittà World bietet mit dem Intamin Coaster “Altair” eine Achterbahn der Spitzenklasse. Ebenfalls konnten zahlreiche Fahrattraktionen begeistern.
Rom, die Hauptstadt Italiens, ist eine kosmopolitische Großstadt, die fast 3.000 Jahre Kunstgeschichte, Architektur und Kultur von Weltrang vorweisen kann. Antike Ruinen wie das Forum und das Kolosseum zeugen von der einstigen Macht des Römischen Reiches.
2,8 Millionen Einwohner leben in Rom. Die Spanische Treppe aus dem 18. Jahrhundert befindet sich mitten im luxuriösen Einkaufsviertel Roms, in dem sich Designerboutiquen an der Via Condotti und Via Borgognona angesiedelt haben.
Am Samstag fuhren wir in das Rainbow Magicland. Es ist ein Freizeitpark in der italienischen Stadt Valmontone. Er wurde am 25. Mai 2011 eröffnet. Der Bau des Parks hatte ein Investitionsvolumen von 300 Millionen Euro. Während der Bauzeit entstanden 35 Attraktionen, 28 Gastronomiebetriebe sowie 3 Theater. Hinter dem Projekt steht das italienische Animationsstudio Rainbow, nach dessen Vorlagen auch einige Attraktionen gestaltet wurden.
Am Sonntag lief ich früh knapp 10 Minuten in 56 Minuten erneut an den prachtvollen Gebäuden vorbei. Meine HWS “meckerte” leider seither wieder herum und verursacht einige unangenehme Schmerzen. Dann ging es mit der Metro zuerst in den Bioparco (Zoo) und spazierten anschließend 6 km mit Björn durch das sommerliche Rom. Um 21.05 Uhr flogen wir dann pünktlich mit Ryainair zurück nach Berlin-Schönefeld, so dass wir um 23.55 Uhr wieder zu Hause eintrafen.
Der Kurztrip mit Björn war sehr schön.
Hier noch einige Impressionen aus Rom:
Altair ist der Name eines Raumschiffs in der Cinecittà World , das auf dem Planeten Erde gelandet ist. Von hier aus erleben sie Fahrgäste ein Coaster-Abenteuer wie man es nur selten in Europa erleben kann. Auf der 875 Meter langen Strecke steht die Welt gleich über 10 mal Kopf. Mit seinen 10 Inversionen zählt die Bahn ohne Zweifel zu einer der größten Fahrattraktionen Europas.
Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium, italienisch: Colosseo) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt.
Kapitol ist die kurze Namensform des Kapitolinischen Hügels, des zweitkleinsten der klassischen sieben Hügel des antiken Rom. Seit 2013 ist der Bereich bis zum Kolosseum für den Autoverkehr gesperrt. Ein optimales Gelände zum Laufen.
Shock ist eine Stahlachterbahn des Herstellers Maurer vom Modell X-Car-Coaster im Rainbow MagicLand (Valmontone, Latium, Italien), die am 24. Juni 2011 eröffnet wurde.Die einzelnen Wagen, die jeweils Platz für sechs Personen (drei Reihen à zwei Personen) bieten, werden mittels Linearmotoren (LSM) innerhalb von 2,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Nach dem Überfahren des Top Hats folgt die Durchfahrt eines Loopings bei dem die Fahrgäste an höchster Stelle nicht auf dem Kopf, sondern gerade stehen. Das Element, welches in ähnlicher Form nur noch bei Hollywood Rip, Ride, Rockit zu finden ist, kann also nicht als Inversion gezählt werden. Es folgt eine bodennahe, übergeneigte Kurve mit anschließender Blockbremse. Im letzten Teil der Strecke durchfährt der Zug eine abfallende Helix mit sich anschließender Schraube, die direkt in die Schlussbremse übergeht.