Mein Lauftraining in Deutschland im Sommer 2018

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Laufe seit dem 21.7 wieder

Der sonnigste und wärmste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hält nunmehr seit Mai 2018 an und seit dem 21.07. kann ich wieder 4-5 x in der Woche mich läuferisch sportlich fit halten und lief  45,7-46,3-46,5 und 52 km in der Woche. 2 x in der Woche absolviere ich ein Tempotraining, welches in dieser Zeit wie folgt aussah: 10 x 200 Meter (42-47 Sekunden), 3 x 1 km (4:41,4:23,4:04),4 x 200 und 4x 400 Meter (39-45 Sekunden/1:32-1:37), 4 x 1 km (4:21,4:25,4:22,4:20), 4x 400 Meter, 4 x 200 Meter, 3 x 100 Meter (41-45 Sekunden, 1:30-1:31 Minuten , 18-20 Sekunden),  5 x 1 km (4:25,4:14,4:14,4:15,4.00 Minuten), 1,6 km-1,2 km -0,8 km,0,6 km-0,4 km, 0,2 km, 0,1 km (6:40 Minuten/4:10er Tempo-5:08 Minuten im 4:16er Tempo-3:18 Minuten im 4:08er Tempo- 2:28 Minuten im 4:05er Tempo-1:35 Minuten über 400 Meter usw.), Fahrtspiel mit 8 Intervallen zwischen 200 Meter und 3 km. 5 x 1 km (4:21,4:18,4:18, 4:17,4:07 Minuten) .

 

Nach der EM bin ich in Walsrode, Bad Malente, Krummensee und Lübeck gelaufen. Leider habe ich im Urlaub, dank des guten Essens, fast 2 Kilo an Gewicht und Bauchumfang zu gelegt. Die längste Einheit war bislang 16 km, welche ich seit dem 21.7 gelaufen bin.

 

Presse PK im Hansa Park

Im 8 Tage andauernden Urlaub wurden 2 Länder (Deutschland uind Polen), 8 Städte (Walsrode, Soltau, Krummensee, Lübeck, Grömitz, Sierksdorf,  Neißeaue und Niesky (Polen) und 3 Freizeitparks (Hansa Park, Heide Park und Kulturinsel Einsiedel) besucht. In den drei Freizeitparks traf ich mich mit “Parkverantwortlichen”. Mehr darüber auf https://www.freizeitpark-welt.de/

 

 

 

 

Update vom 21.08.2018:

“Der Alte kann auch schnell”

Auf einer vermessene 400 Meter Laufstrecke am Diedersdorfer Weg in Berlin-Marienfelde konnte ich meine positiven Eindrücke vom alleinigen Training im Urlaub, nun auch in meiner Trainingsgruppe umsetzen. Bei der Einheit 8 x 400 Meter (Auszug im Bild) mit je 200 Meter Trab/Gehpause lief es bei mir so gut wie seit langer Zeit nicht mehr. Mit unserem österreichischen, flotten Läufer Christoph pushte ich mich besonders bei den letzten beiden Läufen auf jeweils 1:17er Zeiten. Schon davor war ich überrascht wie gut es bei Zeiten von 1:20-1:27 Minuten lief.

 

 

 

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