degewo GREAT 10K am 15.10 (Update: 18.10)

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Start 2022

21 Tage nach dem Berlin-Marathon steht die Hauptstadt wieder ganz im Zeichen des Laufsports: Mehr als 5000 Sportbegeisterte starten am Sonntag, 15. Oktober, beim „degewo Great 10K“ (ab 11:15 Uhr). Bei Deutschlands schnellstem „Zehner“ geht’s vom Schloss Charlottenburg durch die City West und den Berliner Zoo zurück zum Schloss.

Vorbericht:

Eigentlich hatte ich die Wettkampfsaison schon Mitte Juni mit dem 800 Meter Lauf in Mahlow beendet. Doch zu Ehren, vom leider viel zu früh verstorbenen Christoph Kopp, nehme ich an diesem Lauf ohne leistungsorientierten Charakter für mich teil. Um die 50 Minuten will ich Laufen.

 

 

Wieder im Training

Am 12.09 stieg ich wieder ganz langsam ins Training ein und steigerte den Umfang von 31 km über 37 km, 41 km auf 50 Laufkilometer pro Woche (alles ohne Tempoläufe). Dazu 1-2 x  auf dem Speed Bike 30-60 Minuten in der Woche “geradelt” und bislang 1 x in der Woche ein Kraft-und Dehnprogramm durchgeführt. In dieser Zeit habe ich mein Gewicht von 85,8 kg auf 82,9 kg schon leicht reduziert. Im Dezember steht noch eine Magen-und Darmspiegelung bei mir, im Januar 2024 eine nunmehr jährliche Herzuntersuchung bei Dr. Dimeo an und vielleicht im Februar eine Leistungsdiagnostik. Der erste Wettkampf 2024 soll am 24.03 in Dresden über 10 km stattfinden, zwei Wochen später dann der Lauf für welchen ich nunmehr ganz langsam wieder mit dem Training beginne, nämlich der Berliner Halbmarathon.   

 

Vom Polizei SV am Start sein werden:

Tatjana Bürger weibl. Polizei SV Berlin 10 km
Daniela Kluß weibl. Polizei SV Berlin 10 km
Clarissa Lehmeyer weibl. Polizei SV Berlin 10 km
Andrej Woiczik männl. Polizei SV Berlin 10 km

und mein “Stammleser”

Winfried Schumann männl. TUS Neukölln Berlin 10 km

Der Wettkampftag:

Eine Stunde vor dem Start war ich am Veranstaltungsgelände und traf unsere Laufgruppe. Ein großer Dank gebührt Andre’ , welcher auf unsere “Sachen” beim Einlaufen aufpasste und sehr schöne Fotos vom Wettkampf gemacht hat. Die Laufbedingungen hätten besser sein können, ekeliger Wind- Temperaturen um 10 Grad waren okay- es war aber sehr ungemütlich (für Aktive und Zuschauer). Ich persönlich wollte den Lauf genießen und so um 50 Minuten ohne Stress und ohne totales Auspowern die Strecke zurück legen.

 

 

Pünktlich um 12.00 Uhr erfolgte der Startschuss der über 5500 Teilnehmer*Innen bei 10 Grad und viel Wind. Unsere Aktiven starteten in B2 und mein “Dauerleser” Winfried in B1 (ich habe ihm vor dem Lauf gesagt, dass er nach über 4 Jahren heute wieder unter 40 Minuten laufen wird).

 

Gäste aus dem Ausland haben am Sonntag die degewo Great 10K in Berlin dominiert: Der erst 18-jährige Eritreer Seare Dawit legte an der Spitze des Männer-Feldes in 27:49 Minuten eine Weltklasse-Leistung hin. Bei den Frauen war die Kenianerin Miriam Chebet in 31:51 Minuten die Schnellste. Die besten deutschen Leistungen gingen auf das Konto von Robin Müller (LC Top Team Thüringen; 30:13 min), Deutscher U23-Meister über die Hinernisse, sowie von Tabea Themann (TH Eilbeck). Die Hamburgerin lief in 33:49 Minuten bis auf 27 Sekunden an ihre Bestzeit heran. In der U18 jubelte Chiara Judis (LAC Berlin) über eine Steigerung ihres eigenen Berliner U18-Rekorsd auf 37:15 Minuten

 

Die Ergebnisse:

Platz M W Nr. Vorname Nachname AK-Platz AK Verein
Zeit
1. 1. 38 Dawit Seare 1. MJ U20

00:27:47

2. 2. 37 Ronald Kwemoi 1. M

00:27:50

3. 3. 5 Victor Kiptoo Kimutai 2. M

00:27:50

4. 4. 2 Vincent Kiprotich Kibet 3. M

00:27:51

5. 5. 3 Matthew Kipkoech 2. MJ U20

00:27:57

6. 6. 39 Filmon Kibrom Tewelde 4. M

00:27:58

7. 7. 6 Albanus Kioko Muia 5. M
00:28:12

Frauen:

22. 1. 42 Miriam Chebet weibl. 1. W

00:31:50

34. 2. 43 Tecla Kakoka Lokrale weibl. 1. W30

00:33:10

43. 3. 65 Tabea Themann weibl. 2. W30 TH Eilbeck

00:33:47

46. 4. 41 Deborah Schöneborn weibl. 2. W Marathon Team Berlin

00:33:50

52. 5. 44 Maor Tiyouri weibl. 3. W30
00:34:11

225. 195. 4685 Winfried Schumann 4. M55 TUS Neukölln Berlin
00:39:38

Kurz vor dem Start mit Winfried Schumann

Glücklich sieht man Winfried, in einem Video vom heutigen Tag, mit neuer persönlicher Bestzeit in der M55 ins Ziel kommen.  Was war das für ein Knaller lieber Winfried!!!
Herzlichen Glückwunsch von mir zu dieser tollen neuen Bestzeit in der M55. Jetzt erhole dich aber einmal und genieße dieses erstklassige Ergebnis.

Jörg Beinlich lief eine 52:07 Minuten, auch Dir einen herzlichen Glückwunsch zu dieser sehr guten Zeit in der M55 (Foto aus Dresden).

 

 

Unsere Frauen:

 

Leider war Daniela nicht am Start, dafür aber Andre’s Frau Heike, welche erfolgreich in der W40 in 57:58 Minuten das Ziel erreichte.

 

 

 

Clarissa im Ziel bei BBM 10.000 Meter

Clarissa zeigte wieder einmal eine tolle Laufleistung und wurde von Veranstaltungssprecher Toni Schmitt im Ziel mit ihrem Namen und der Vereinsbezeichnung “in Empfang” genommen. Ein Jahr mit Höhen und Tiefen findet mit dieser tollen Leistung einen sehr guten Abschluss. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem starken Lauf liebe Clarissa.

Platz M W Nr. Vorname Nachname AK-Platz AK Verein
Zeit
374. 44. 3641 Clarissa Lehmeyer 14. W30 Polizei SV Berlin
00:42:13

Tatjana Bürger (Hauptklasse) landete in neuer persönlicher Bestzeit in 53:22 Minuten auf dem 1544 Gesamtplatz und Heike Dreger (W50) verbesserte ebenfalls ihre alte Bestzeit auf nunmehr 54:35 Minuten

Beiden herzlichen Glückwunsch zu diesen starken Erfolgen

Mein Lauf:


Obwohl ich den ersten Kilometer in 4:32 Minuten ein wenig zu schnell anging, lief ich konstant mein “Rennen” und durchquerte in 24:10 Minuten (Brutto) die ersten 5 Kilometer. Obwohl der Wind ganz schön bliess kam ich nur bei Kilometer 7 auf 5:00 Minuten, den letzten Kilometer lief ich sogar in 4:30 Minuten. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Lauf gewesen. Der Lauf hat mir in der Gemeinschaft sehr viel Spaß gemacht, danke an unsere Laufgruppe und Winni für einen tollen Laufmittag.

 

Mein Zieleinlauf:

Platz 885
Startnummer 5246
Vorname Andrej
Nachname Woiczik
Nation DE
AK-Platz 56
Altersklasse M55
Verein Polizei SV Berlin
Zeit 00:48:09
Bruttozeit 00:48:46
Kategorie 10km Lauf

Streckenrekorde

Meine bisherigen Teilnahmen:

2009: 40:36 min. (km 5: 20:16 min.) – Gesamtplatz 161- AK M 40 Platz 47

2010: 41:08 min. (km 5: 20:26 min.) -Gesamtplatz 211-AK M 40 Platz 45

2013: 42:59 min. (km 5: 21:16 min.) -Gesamtplatz 431-AK M 45 Platz 69

2015: 44:38 min. (km 5: 22:25 min.) -Gesamtplatz 792-AK M 45 Platz 103

2018: 46:15 min. (km 5: 22:28 min.) -Gesamtplatz 748-AK M 50 Platz 84

2021: 49:28 min. (km 5: 24:18 min.) -Gesamtplatz 638- AK M 50 Platz 62

2022: 47:00 min. (km 5: 22:13 min.)- Gesamtplatz 688-AK M 50 Platz 46

2023: 48:09 min. (km 5: 24:10 min.)- Gesamtplatz 885-AK M55 Platz 56

Und was jetzt?

Seit knapp 4 Wochen bin ich wieder im Training und habe 3 Kilo bislang abgenommen. Beim nächsten 10er Ende März 2024 in Dresden will ich dann unter 45 Minuten die 10 km laufen.  Heute waren es 75-80%, in Dresden soll es dann mit voller Power laufen. Das müsste realisierbar sein.

Update vom 16.10:

Bericht von German Road Races

5600 Sportbegeisterte gingen am heutigen Sonntag bei Deutschlands schnellstem „Zehner“ an den Start, gleich fünf Athleten blieben unter 28 Minuten. Als erstes ins Ziel kam der Eritreer Dawit Seare (27:49 Minuten). Bei den Frauen triumphierte die Favoritin Miriam Chebet (31:51 Minuten) aus Kenia

 

Bei den Männern benötigten gleich fünf Athleten weniger als 28 Minuten.

Dawit Seare aus Eritrea gewann seinen ersten Zehn-Kilometer-Lauf in 27:49 Minuten vor den Kenianern Ronald Kwemoi (27:51) und Victor Kiptoo Kimutai (27:52). „Was für eine Premiere“, sagte Dawit Seare. „Der Wind war zwar sehr stark, aber die Strecke einfach super. Ich will im kommenden Jahr wiederkommen und den Streckenrekord brechen.“ 2010 lief der Kenianer Leonard Patrick Komon beim Great 10 K mit 27:12 Minuten die bislang schnellste Zeit.

Insgesamt gingen beim Lauf-Jubiläum 5600 Athletinnen und Athleten an den Start, darunter 600 Kinder – mehr als jemals zuvor in der 15 Jahre langen Geschichte des Berliner Laufs. Erstmals gab es für den Nachwuchs zwei Distanzen – einen Bambini-Lauf (800 Meter, Jahrgang 2018 – 2015) und einen Kinder-Lauf (1500 Meter, Jahrgang 2014 – 2011). Renndirektor Martin Seeber: „Es war einfach schön zu sehen, wie viele Kinder beim ‚degewo Great 10K‘ Spaß an der Bewegung und am gemeinsamen Laufen haben. Der ‚degewo Great 10K‘ verbindet schnelle Zeiten und ein attraktives Programm für die ganze Familie.“ Bei Deutschlands schnellstem „Zehner“ ging es vom Schloss Charlottenburg durch die City West und den Berliner Zoo zurück zum Schloss.

 

Foto von Andre’: Mit Heike kurz vor dem Start. Andre’ und sie laufen nächsten Sonntag beim Dresden Marathon

Bei Euch möchte ich mich ganz dolle für die vielen “Kommentare” zum Lauf bedanken. In Abstimmung mit meinem Trainer Christian mache ich erst einmal nach der heutigen Grippeschutz-Impfung 4 Tage keinen Sport. Meine Muskeln fühlen sich gut an, selbst die Verspannungen geben seit Samstag Ruhe. Gut geschlafen habe ich auch, was will man mehr?

 

 

 

Next: 12.11. Teamlauf mit meiner Trainingsgruppe bei der LC Stolpertruppe

Update vom 18.10:

Jüngste Marathon-Rekorde – Zweifel und Skepsis halten mit – Ein Kommentar von Michael Reinsch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Nun ist er wieder Verdächtigungen ausgesetzt, der Sportsmann Kelvin Kiptum. Warum? Weil er das, was er beruflich tut, besser tut als alle anderen. In seinem dritten Marathonlauf, am Sonntag in Chicago, hat der 23 Jahre alte Läufer scheinbar mühelos den Weltrekord auf der mehr als 42 Kilometer langen Strecke auf 2:00:35 Stunden verbessert.

Während er im Ziel erst seinem belgischen Manager Marc Corstjens in die Arme fiel und dann antrabte zu einer Ehrenrunde, verbreitete sich wieder einmal das Gefühl, dass es in der Leichtathletik und insbesondere im Marathon nicht mit rechten Dingen zugeht.

Sifan Hassan, die Niederländerin aus Äthiopien, besäße in ihrer Siegeszeit von 2:13:44 Stunden nun ebenfalls den Weltrekord, wenn nicht vor vierzehn Tagen die Äthiopierin Tigest Assefa in Berlin die Bestleistung auf unglaubliche 2:11:53 verbessert hätte.

Zweifel sind angebracht

Die eine Läuferin kommt aus einer Vergangenheit im Nike Oregon Project, dessen Initiator Alberto Salazar lebenslang gesperrt ist. Die andere kommt praktisch aus dem Nichts. Gemeinsam haben sie, dass sie die einzigen Frauen auf der Welt sind, die einen Marathon in weniger als 2:14 Stunden laufen konnten.

Ist der zweifelnde Blick gerechtfertigt?

Sollte der Sportfan nicht mit dem Publikum jubeln, wenn beim Sportfest der Diamond League in Paris Weltrekorde über 5000 Meter der Frauen (Faith Kipyegon) und 3000 Meter Hindernis der Männer (Lamecha Girma) plus eine Weltbestleistung über die Meile (Jakob Ingebrigtsen) geboten werden? Erklären nicht die Superschuhe mit Hartschaum und Carbonplatte, die Assefa im Ziel küsste, die Leistungssteigerungen?

Tun sie nicht. Deshalb sind Zweifel angebracht. Was gab es für Erklärungen für die überragenden Leistungen italienischer Ausdauersportler Mitte der Achtzigerjahre, im Skilanglauf wie im Radrennen. Es war die Ankunft von Epo im Sport, wie man bald lernte. Das Mittel ist bis heute im Schwange.

Die meisten der mehr als sechzig wegen Dopings gesperrten kenianischen Läuferinnen und Läufer wurden der Einnahme von Epo überführt, unter ihnen Hindernis-Olympiasiegerin Ruth Jebet, gemanagt von Corstjens. Kiptum mag einen Manager haben. Einen Trainer habe er nicht, behauptet er.

Welche Leistung der junge Kenianer erbrachte, macht der Vergleich mit den Inszenierungen deutlich, mit denen Eliud Kipchoge, Olympiasieger von Rio 2016 und Tokio 2021, die Zwei-Stunden-Grenze attackierte. Bevor er sie durchbrach, blieb er 2017 auf der Rennstrecke von Monza trotz der Hilfe von dreißig sich abwechselnden Tempomachern 25 Sekunden über dem Limit. Er war damit nur zehn Sekunden schneller als Kiptum heute, und dieser lief gut zehn Kilometer allein.

Leistung kann man einem Top-Athleten schwerlich vorwerfen. Dem Metier aber sollte man mit Skepsis entgegentreten.

Ein Kommentar von Michael Reinsch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Montag, dem 9. Oktober 2023

Persönliche Anmerkung von mir:

Ich finde ein hervorragender Artikel zu diesem Thema und auf den Punkt genau getroffen. Es sind nicht nur Training & die Wunderschuhe, welche solch Leistungen hervor zaubern.

 

 

 

15 Gedanken zu „degewo GREAT 10K am 15.10 (Update: 18.10)

  1. Hallo Andrej, wünsch guten Lauf morgen. Hab ich am Donnerstag vergessen, schreib doch bitte einen kleinen Saisonbericht einschl. morgigem Rennen für das Infoheft. Bin 2. Ak 75 bei den BBM in Henningsdorf geworden. Viel Edelmetall für uns luegengeblieben, wer nicht antritt, hat schon verloren.

  2. Auch von mir an alle 🏃‍♀️🏃🏽‍♂️Läuferinnen und Läufer ganz viel Spaß, kein Regen, wenig Wind und immer freie Laufmöglichkeit für eine tolle Zeit ⏱ !!! LG Stefan 🙋🏻‍♂️🐢👍🙂

  3. Sehr gern laufen wir wieder einmal, aber dann Ausdauer und nicht Sprint 🙂
    Ich werde für nächstes Jahr für den B2 Run eine HFC Mannschaft zusammenstellen und habe das OK vom Präsidium bekommen. 3 Läufer sind wir schon und mit Dir 4. Auf 10 will ich kommen.
    Liebe Grüße an Claudia & Dich
    Frank

  4. Guten Morgen, da hat doch jemand in Social Media angekündigt das die Saison beendet ist😛???….dann kann es ja nicht so schlecht
    stehen und um dich und dein Gesundheit 😉😉. Glückwunsch und einen schönen Tag

  5. Hallo Andrej,klasse Bericht wieder von Dir 🤗 auch herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Lauf und Zeit, super gemacht und bleib schön dran 👍
    Ich laufe übrigens am 5.11 in New York
    LG Jörg

  6. Hallo Andrej.
    Guter Erlebnisbericht 👍
    Wünsche dir, dass du wieder fit wirst. Damit du deine Vorhaben für nächstes Jahr in Angriff nehmen kannst.
    Schönen Tag noch.

  7. Hallo Andrej, gefühlt kommt gerade viel aufeinander. Die Dinge müssen gemacht werden, machen aber am Ende auf Freude😉. Mein Fuß 🦶 ist auch nicht der beste, es reicht gerade für einmal die Woche 🏃🏽‍♀️, mehr kommt ja ohnehin erst nächsten Monat oder Dezember, wird schon. Bei dir ist es aber diesmal sehr langwierig 🫣😵. Jetzt noch 2 Stunden, dann ist Feierabend und ich schwinge noch etwas den 🖌️😉. Mache mal weiter …wir hören dann die Tage ☺️…gute Besserung für dich weiterhin

  8. Das ist doch ok.

    Ich bin seit Juni nicht mehr gegangen, nur gelaufen und aktuell trainiere ich auch gar nicht, weil ich halt den Kurs zur Manuellen Lymphdrainage habe und mich danach auf die Prüfungen vorbereite. Da bleibt leider keine Zeit mehr.
    Ab November bin ich 2 Tage die Woche in meiner alten Physiopraxis (PhysioVital) und schreibe dann halt erstmal meine Masterarbeit.

    Viele Grüße und eine schöne Restwoche
    Emilia

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