New York City- „Die Stadt, die niemals schläft“

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New York City ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie liegt im Bundesstaat New York und ist mit rund 8,8 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Staaten. 

 

 

 

Die Metropolregion New York mit 20 Millionen Einwohnern ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze der Welt, Sitz vieler internationaler Konzerne und Organisationen wie der Vereinten Nationen sowie wichtiger See- und Binnenhafen an der amerikanischen Ostküste und dem Hudson. Die Stadt genießt mit ihrer großen Anzahl an Sehenswürdigkeiten, den 500 Galerien, etwa 200 Museen, mehr als 150 Theatern und mehr als 18.000 Restaurants Weltruf in den Bereichen Kunst und Kultur und verzeichnet

 

jedes Jahr etwa 50 Millionen Besucher, davon knapp 12 Millionen aus dem Ausland, vor allem sehr viele deutschsprachige Stimmen hörten wir an den 6 Tagen in New York. Laut Forbes Magazine ist New York City die Stadt mit den höchsten Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten sowie eine der teuersten Städte weltweit. Das haben wir deutlich gemerkt. Nachdem 1524 Giovanni da Verrazzano und 1609 Henry Hudson die Gegend des heutigen New Yorks erforscht hatten,

 

 

siedelten ab 1610 niederländische Kaufleute an der Südspitze der Insel Manna-Hatta und bald darauf an der Westspitze von Long Island, dem heutigen Brooklyn. Der Legende nach kaufte Peter Minuit 1626 den Einheimischen, wahrscheinlich Lenni-Lenape-Indianern, die Insel „Manna-hatta“ für Waren im Wert von 60 Gulden ab. Die Siedlung erhielt den Namen Nieuw Amsterdam und war zunächst Hauptstadt der Kolonie Nieuw Nederland, bis sie 1664 von den Briten erobert wurde und die Stadt den seither gültigen Namen bekam. Ihr Aufstieg zur Weltstadt begann 1825 mit der Fertigstellung des Eriekanals.

 

Die Metropolregion New York-Newark-Jersey City erbrachte 2017 eine Wirtschaftsleistung von 1,718 Billionen US-Dollar. Unter den Städten der Welt belegt sie damit den zweiten Rang hinter Tokio und wäre als eigener Staat gezählt unter den 20 größten Volkswirtschaften der Welt (Wikipedia).

Interessante Fakten über New York

17. Jahrhundert: New York hieß zunächst New Amsterdam. Die Niederländer gründeten die Stadt im südlichen Manhattan. Hier gab es eine Mauer, die die Stadt begrenzte. Nach dieser Mauer ist die Wall Street benannt.

Hauptstadt: Von 1789 bis 1790 war New York City kurzzeitig die Hauptstadt der USA.

ÖPNV: An jedem Wochentag fahren 5,3 Millionen Menschen mit der New Yorker Subway. Die Taxis in den USA sind gelb, weil John D. Hertz seine 1915 als Yellow Cab Company gründete. Eine Studie hatte ergeben, dass Gelb auch auf große Entfernungen am besten zu erkennen ist. Mit unserer Metrocard nutzten wir ausgiebig das riesige Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln in NYC.

Höchstes Gebäude der Welt: Für lange Zeit stand mit dem Empire State Building und später dem World Trade Center das höchste Gebäude der Welt in New York City.

Chinatown: Chinatown ist die größte chinesische Siedlung außerhalb Asiens.

Freiheitsstatue: Zur Hundertjahrfeier von New York City schenkte Frankreich den USA die Freiheitsstatue. Sie wurde in 350 Einzelteilen und 214 Kosten verschifft. Der Aufbau an ihrem jetzigen Standort Ellis Island dauerte 4 Monate.

Unser Aufenthalt:

Nach dem Frühstück ging es mit Bus & Metro vom Washington Hilton zur Union Station und mit Amtrak in knapp 3 Stunden nach New York. Mit 25 Minuten Verspätung kamen wir an der “Penn Station” in New York City an und bekamen gleich den “richtigen Eindruck” von dieser Weltstadt.

 

 

Hotel Kixby

Der Versuch eine Metrocard (für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel) käuflich zu erwerben, dafür benötigten wir fast eine halbe Stunde, da sämtliche Metrocard -Automaten jeweils “eine andere Macke” hatten und wir erst am achten Automaten unsere Metrocards erhalten konnten. Raus aus der Dunkelheit, rein in die riesige Stadt (okay, von der Fläche ist New York kleiner als Berlin). Bei 33 Grad und mit zwei großen Koffern und drei weiteren Gepäckstücken gestaltete sich die Suche des richtigen Weges zum Hotel schwer. Erst nach einem riesigen Umweg erreichten wir platt unser schönes und vor allem sehr zentrales Hotel in Manhattan.

 

Hotel Kixby:

Das Hotel befindet sich in Manhattan, einem Stadtteil von New York, in der Nähe der U-Bahn-Station -Station 34th St. – Herald Square (knapp 2 Minuten Fußweg). Der Broadway und Time Square sind in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.

 

Drei Mal bin ich übrigens im weltberühmte Central Park gelaufen, der nur 1,7 km vom Hotel entfernt liegt. Im Hotel gab es “Frühstück to go” und in der 12 Etage hatte man einen tollen Blick auf das Empire State Building. Unser Zimmer in der 7.Etage war sauber und für New Yorker Hotels lt. Meinungen in Reiseportalen geräumig. Uns hat es gut dort gefallen.

Unser erstes Highlight in New York: Besuch vom Empire State Building

Das Empire State Building ist ein Wolkenkratzer im New Yorker Stadtteil Manhattan. Mit einer strukturellen Höhe von 381 Metern – bis zur Antennenspitze rund 443 Meter – war das von 1930 bis 1931 in ungewöhnlich kurzer Bauzeit errichtete Gebäude nicht nur das höchste Gebäude New Yorks, sondern bis 1972 auch höchstes Gebäude der Welt.

 

Nach der Zerstörung des World Trade Center bei den Anschlägen des 11. September 2001 war es bis zum Richtfest des One World Trade Center 2013 im neuen aktuellen World Trade Center wieder das höchste Bauwerk der Stadt. Das Empire State Building befindet sich am südlichen Rand des New Yorker Stadtteils Midtown Manhattan an der Fifth Avenue zwischen der 33. und 34. Straße im südlichen Teil der Insel Manhattan, die vom Hudson River und East River umgeben wird. Seine Adresse lautet 350 Fifth Avenue, New York, NY 10118. Nur 5 Gehminuten von unserem Hotel.

 

Die Räume der 102 Stockwerke des Empire State Buildings werden überwiegend gewerblich genutzt. Auf der Freifläche in der 86. Etage sowie in der 102. Etage befinden sich öffentlich zugängliche Aussichtsplattformen, die zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören. Der Name des Wolkenkratzers „Empire State Building“ (dt. Imperiums-Staat-Gebäude) ist von The Empire State abgeleitet, einem Spitznamen des US-Bundesstaates New York. Seit 1986 gehört das Empire State Building zu den Nationalen Denkmälern der Vereinigten Staaten.

 

Das Empire State Building gilt als „Inbegriff des Wolkenkratzers“. Diese Geltung ist vor allem auf seine große Resonanz in den Medien, insbesondere auf seine vielfältige Darstellung in Filmen, zurückzuführen. Mit unserem NYC Citypass (für fünf Attraktionen) und einer Voranmeldung für 18.00 Uhr ging es “nun in die Höhe”.

 

 

Blick vom Hotel auf das Empire State Building

Nach einer Weltklasse-Ausstellung inkl. Fotostopps ging es erst in die 80.Etage, später dann auf die Freifläche in der 86.Etage. Um die 30 Dollar mehr und dann hätte man auch die 102.Etage besuchen können, taten wir aber nicht. Der Blick vom Gebäude war auch so der “Hammer”, dazu die unglaubliche Ausstellung und natürlich “der Shop” (natürlich dort einiges gekauft). Um kurz nach 20.00 Uhr waren wir aus dem Empire State Building heraus und genossen anschließend im Hotel eine Cola mit Blick auf das riesige Gebäude.

 

 

 

Da unser gebuchter und bezahlter Trip nach Six Flags Great Adventure leider kurzfristig vom Veranstalter abgesagt worden ist, nahmen wir die gleiche Fahrzeit (75 Minuten) auf uns und fuhren mit der Metro nach Coney Island. Die Halbinsel Coney Island ist die äußerste südliche Spitze vom Stadtbezirk Brooklyn in New York City, die direkt an der Atlantikküste liegt und vor allem durch ihre großen Vergnügungsparks und die angrenzende Hochhaussiedlung russischer Einwanderer bekannt ist.

 

 

Ursprünglich war Coney Island tatsächlich eine Insel, die sich rund acht Kilometer in Ost-West-Richtung erstreckte und einen knappen Kilometer breit war. Sie war von Brooklyn durch die Meerenge Coney Island Creek getrennt, die in den 1940er Jahren gut zur Hälfte zugeschüttet wurde, um an dieser Stelle die Shore-Parkway-Stadtautobahn zu errichten.

 

 

 

 

Kurz vor der Fahrt auf Cyclone

Nach einem längeren Strandspaziergang (man war das Meerwasser kalt) ging es zuerst zum Aquarium (Bericht demnächst auf  Freizeitpark-Welt.de – Die Ganze Welt der Freizeitparks) und dann in die verschiedenen Freizeitparks (Lunapark, Deno’s Wonder Wheel Amusement Park) in Coney Islands, wobei wir nur zwei Achterbahnen fuhren (Thunderbolt und Cyclone) und uns nicht den Eintrittspreis von 62 Dollar pro Nase gönnten. Eine Achterbahnfahrt kostete uns so “nur” jeweils 10 Dollar pro Fahrt.

 

 

 

Cyclone im Luna Park auf Coney Island (Brooklyn, New York, USA) ist eine Holzachterbahn, die von Vernon Keenan konstruiert und von Harry C. Baker gebaut wurde. Sie wurde am 26. Juni 1927 eröffnet. Cyclone fuhr bis 1970, wurde dann aber geschlossen. Im Frühjahr 1972 bestand für Cyclone die Gefahr, abgebaut zu werden, um der Expansion des östlich gelegenen Aquariums zu weichen. Es fand aber eine Schützt den Cyclone-Kampagne statt, Astroland pachtete das Grundstück und eröffnete Cyclone am 3. Juli 1975 wieder.

 

Besuch bei Madame Tussauds

Am 26. Juni 1991, an Cyclones 64. Geburtstag, wurde sie zu einem National Historical Landmark (Nationales historisches Wahrzeichen) ernannt und 2011–2015 umfassend saniert. Sie gilt als Vorbild für einige nachfolgend gebaute Holzachterbahn desselben Typs, etwa den Texas Cyclone in Houston oder Bandit in Deutschland. Die Bahn fuhr sich aber um einige Klassen besser als Bandit.

 

Time Square

Alle Sehenswürdigkeiten sich in New York City anzusehen, ist natürlich auf Grund der Vielzahl nicht möglich gewesen, aber vieles konnten wir dennoch uns ansehen. Natürlich war es auch gut die 4 Stunden andauernde Stadtrundfahrt (CityPass) “zu machen”. Des Weiteren haben wir uns separat folgendes angesehen: Central Park mit Zoobesuch- Brooklyn Bridge- Manhattan Skyline- Rockefeller Center- Staten Island Ferry inkl. Besuch von Staten Island und Blick auf die Freiheitsstatue-Broadway, Time Square-Madame Tussauds- American Museum of Natural History- The Museum of Modern Art (MoMA)-

 

 

Bekannt in der ganzen Welt

Wall Street- Fifth Avenue mit u.a riesigen “Legoland”, World Trade Center Memorial Foundation inkl. World Trade Center (neu), leider war das 9/11-Museum während unseres Aufenthalts komplett geschlossen. Macy’s Herald Square-das größte Kaufhaus der Welt (mit einigen sehr tollen Schnäppchen)- St. Paul’s Chapel (Paulus-Kapelle)- St. Patrick’s Old Cathedral und noch vieles mehr.

 

 

 

 

New York- noch voller und dreckiger als Berlin (Darum ist New York nicht die genialste Stadt der Welt)

In Manhattan glänzen die Wolkenkratzer um die Wette und auf dem Times Square versuchen die Leuchtreklamen zum Shoppen zu animieren, doch nur wenige Blocks entfernt stapelt sich der Müll auf der Straße, tropft der Regen durch die Decke auf die U-Bahn-Schienen. Es ist erstaunlich zu sehen, wie das Land, das sich selbst stets an der Weltspitze sieht, tatsächlich aussieht. Schon LA und San Francisco zeigten bei unseren Aufenthalten ein ähnliches Bild.

 

Welcome to New York

Nur Washington DC (Metropolenregion) von den “Megastädten” konnten bei uns einen anderen Eindruck hinterlassen (okay in Baltimore und zwei Außenbezirken waren wir sicherheitshalber daher erst nicht und sahen uns nicht das Elend an, hat zuvor schon Steffen in seinen zwei Jahren in der Metropolenregion gemacht).

 

 

Die Autos donnern über Schlaglöcher in den Straßen. Eine zunächst hübsch erscheinende Wohngegend endet abrupt in einem Brachland aus Müll, Dreck und Bauruinen. Die Busse und auch U-Bahnen (in drinnen aber sehr sauber) wirken veraltet und würden in Deutschland keinesfalls den TÜV bestehen. Das Wasser wird mit Chlor gereinigt – und das ist deutlich zu schmecken. Man fühlt sich ein wenig an Zustände in Entwicklungsländern erinnert, nicht aber an die USA.

 

 

 

Im Central Park

Natürlich gehört New York zu den teureren Städten. Ähnlich wie in London sind es hier vor allem die Mieten, die in schwindelerregende Höhen schießen. Der durchschnittliche Tourist ist davon meistens nichts betroffen. Die Preise in Restaurants und Cafés sind nicht so hoch, wie man es vielleicht erwarten würde. Im Supermarkt kann man eventuell in eine Falle tappen, wenn man nicht bedenkt, dass zu dem ausgezeichneten Preis noch Steuern hinzugerechnet werden. Die Eintrittspreise für Museen liegen zwischen 15 und 30 Euro, was angesichts der beachtlichen Sammlungen in New York durchaus vertretbar ist. Dennoch sollte man im Urlaub aufpassen, wofür man sein Geld ausgeben möchte.

 

Vor meiner Reise wurde ich vor Menschenmassen, permanenter Hektik und unübersichtlichen Verkehrsnetzen gewarnt. Das U-Bahn-Netz ist aber abgesehen von den teils baufälligen Stationen hervorragend. Trotz der enormen Größe der Stadt erreicht man die meisten Punkte sehr schnell und ohne große Umstände. Eine Wochenkarte kostete bei unserem Besuch 33 Dollar. Ab und an fahren die U-Bahnen nicht in der Häufigkeit nach 18.00 Uhr, die man sich von einer Weltstadt erwartet hatte, aber auch das ist zu verkraften.

 

Denn erstaunlicherweise sind die Bahnen, außer zu den Stoßzeiten, nicht überfüllt oder gar voller Verrückter, wie gerne berichtet wird. Das ermüdende Gejammer über die unüberblickbare Größe der Stadt ist meistens unbegründet.

 

 

 

Der Ausblick auf die gesamte Stadt mit all den Hochhäusern und die umliegenden Gebiete war dann eines der Highlights unserer Reise, aber die bereits aufgeführten Kritikpunkte führen zu dem Urteil, dass New York nicht die genialste Stadt der Welt ist. Toronto, Singapur, Wien, Sevilla, Kopenhagen, Montreal, Hong Kong und auch Washington DC haben mir persönlich besser gefallen als NYC.

 

 

 

 

 

Dennoch war die Reise nach New York sehr aufregend, was auch im negativen Rahmen die Rückreise betraf. Tags zuvor kauften wir uns Bustickets bei Coach USA für die Fahrt zum Airport Newark. Mit der Fahrt klappte alles sehr gut, am Flughafen ging es aber los.

 

 

 

 

Zurück nach Berlin (Foto vom Hinflug von Zürich in die USA)

Für den Nonstop-Rückflug nach Berlin mit United war im Terminal C kein Hinweis zum Check In zu finden (nur Frankfurt und Amsterdam wurden bei Counter 1 und fünf weitere EU-Städte bei Counter 2-3 angeben). Erst der dritte angesprochene Mitarbeiter konnte uns helfen. Im Gegensatz zu Berlin und Zürich natürlich nur “Online Check In” vor Ort. Erst bei der Gepäckaufgabe stand ein Mitarbeiter für 12 Counter bei United zur Verfügung. Obwohl das Online Check In in deutscher Sprache war, wollte unser Counter nicht wie wir wollten, erst wollte er nur meinen Reisepass lesen und Claudias nicht,

 

 

Aufregende Tage gingen in NYC zu Ende

obwohl das auch notwendig gewesen ist usw. Es war tatsächlich nicht unsere “Dummheit” sondern ein Problem beim Counter. Unsere 46 kg Gepäck mussten wir dann gleichmäßig auf unsere Koffer aufteilen, was vor dem Counter sehr nervig war und uns stresste, beim dritten Versuch (ich war schon extrem in Rage) waren dann die 46 kg zulässiges Gewicht gleichmäßig auf beide Koffer aufgeteilt (beim letzten Flug mit United/Swiss von Las Vegas nach Berlin im Jahr 2018 gab es hier diesbezüglich überhaupt bei ungleicher Verteilung 21 & 24 kg kein Problem).

 

 

 

Der komplett ausgebuchte Flieger von Newark nach Berlin hatte auf Grund von “deutschen Schnarchnasen”, welche zu spät eincheckten, den Time Slot somit verpasst und wir durften dann 60 Minuten im Flugzeug bis zu dem neuen Time Slot warten.

 

 

Zurück in Berlin

Mit 40 Minuten Verspätung kamen wir stark übermüdet am BER um 8.20 Uhr an. Unsere beiden Koffer kamen relativ flott, die “Immegration” nach Deutschland klappte dank automatischer Passkontrolle zuvor sehr schnell (knapp 30 Sekunden) und dann ging es mit dem X71er nach Hause.

 

 

Fazit:

Mit unserem Sohn die erste Woche diese tolle Tour erstmalig mit einem “überteuerten” Mietwagen gemeinsam zumachen, war schon toll. Die gesehenen Städte und gesammelten unglaublichen Eindrücke bleiben für immer im Gedächtnis.

 

 

Im Ziel und total platt

Der Wettkampf inkl. Org. und Rahmenprogramm waren schon erstklassig und dann noch das sehr überraschende Ergebnis von mir. Die vier Hotels waren “durch die Bank weg” sehr ansprechend (von 3-5* Sternen). Leider bei solch großer Tour entsprechend war der finanzielle Aufwand sehr hoch, aber ob wir nochmals im Leben eine Ostküstentour erleben werden, ist sehr fraglich.

 

 

Wo geht es als nächstes hin?

Die geplanten Reise außerhalb von Europa (wenn nicht wieder eine neue, tödlichere Corona-Mutation oder sonstiges auf die Welt “zu rast” oder es körperlich/gesundheitlich nicht mehr möglich ist) für die kommenden Jahre sind Orlando (Marathon) im Januar 2023, 2023-2027: VAE, Texas-Boston-Chicago (USA) , Japan und erneut Kanada. Nun doch nochmals zurück zu dieser Tour. New York und Busch Gardens Williamsburg haben uns nicht so “geflasht” wie in den großen Erwartungen zuvor gedacht, waren aber jede Erfahrungen und jeden erzielten Eindruck wert.

Uns hat die Tour mit und ohne unseren Sohn im Endeffekt sehr gut gefallen.

 

 

3 Gedanken zu „New York City- „Die Stadt, die niemals schläft“

  1. Hi
    Das Trainingslager war ganz gut.
    Tatsächlich wäre ich über das Ranking wohl für WM und EM nominiert. Ich werde in dem Fall aber trotzdem nur die EM machen, weil ich einfach die Vorbereitungszeit brauche…

    Leistungsdiagnostik hört sich doch gut an. Schon mal viel Erfolg dafür!

    Wie gesagt plane ich jetzt erstmal die EM , und im September hätten wir wahrscheinlich noch deutsche Bahnmeisterschaften. Wird sich dann alles ergeben.

    Dir erstmal weiterhin ein gutes Training auf die nächsten Wettkämpfe hin und einen schönen Tag!

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