Berliner Morgenpost Great 10K am 12.10.2025

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Start 2022

1.Vorschau

2. Meine bisherige Starts beim Great 10K

3. Mein Training und mein Ziel

4. Run-Weekend

5. Mein Rennen

Start im Jahr 2023

1.Vorschau

The Great 10k Berlin (bis 2015 Grand 10 Berlin) sind ein Volks- und Straßenlauf über 10 km, der seit 2008 im Oktober in Berlin stattfindet. Von 2010 bis 2015 trug die von Berlin läuft! organisierte Veranstaltung Sponsor Asics im Titel, einige Jahre Bridgestone und nunmehr Berliner Morgenpost. Zum Programm gehören auch eine 2-mal-5-km-Staffel sowie ein Kinderlauf.

Eine Schar von Weltklasseläufern*Innen war bislang beim Great 10 k am Start. Im Jahr 2015 lief der spätere zweimalige Olympiasieger, mehrfache Weltmeister und Weltrekordler über 5.000 und 10.000 Meter Joshua Cheptegei (Uganda) „eine 27:50“.  Leonard Patrick Komon (Kenia), der viermalige Sieger von 2010 bis 2013 und bislang noch Streckenrekordler mit 27:12 war der erste Läufer unter 27 Minuten (26:44 min. im Jahr 2010) über 10 km und zweimaliger Cross-WM Silbermedaillengewinner. Die spätere Dopingsünderin Joyce Chepkirui (Kenia) war Fünfte der Halbmarathon-WM 2009 und Siegerin der Marathonläufe in Amsterdam, Honolulu und lief im Jahr 2011 mit 30:38 in Tilburg eine Weltjahresbestzeit über 10 km. 2 Jahre später stellte sie den Berliner Streckenrekord in 30:37 Minuten auf. Mit Eva Dietrich (2024), Deborah Schöneborn (2022), Alina Reh (2017/2018), Anna Hahner (2012) und Ulrike Maisch (2008, damalige Marathon-Europameisterin) gab es zahlreiche deutsche Siegerinnen.

In diesem Jahr haben Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg, amtierender Deutscher Meister über 10 km Straßenlauf und mehrfacher Deutscher Cross- und Halbmarathon-Meister), sowie Alina Reh (Siegerin von 2017 und 2018 und neunfache Deutsche Meisterin und mehrfache Europameisterin) ihre Startzusage gegeben. Alina Reh wollte eigentlich beim diesjährigen Berlin Marathon ihr Marathon-Debüt geben, musste aber aus gesundheitlichen Gründen im Vorfeld den Start beim Lauf absagen.

Mein Freund Frank gibt mit 60 Jahren nunmehr sein Debüt über die 10 km Strecke und mein langjähriger Leser und TUS-Vereinskamerad Winfried will seine seit Jahren (seit Jahrzehnten) gute Laufform auf die Piste bringen. Persönlich ist mein Ziel schmerzfrei an den Start zu gehen und irgendwas zwischen 47:50 und 49:10 Minuten zu laufen. 48:45 bin ich im März und 48:53 (10 km Durchgangszeit) vor drei Wochen gelaufen.

2. Meine bisherige Starts beim Great 10K

Foto: Andreas Schwarz

2009: 40:36 min. (km 5: 20:16 min.) – Gesamtplatz 161- AK M 40 Platz 47

2010: 41:08 min. (km 5: 20:26 min.) -Gesamtplatz 211-AK M 40 Platz 45

2013: 42:59 min. (km 5: 21:16 min.) -Gesamtplatz 431-AK M 45 Platz 69

2015: 44:38 min. (km 5: 22:25 min.) -Gesamtplatz 792-AK M 45 Platz 103

2018: 46:15 min. (km 5: 22:28 min.) -Gesamtplatz 748-AK M 50 Platz 84

2021: 49:28 min. (km 5: 24:18 min.) -Gesamtplatz 638- AK M 50 Platz 62

2022: 47:00 min. (km 5: 22:13 min.)- Gesamtplatz 688-AK M 50 Platz 46

2023: 48:09 min. (km 5: 24:10 min.)- Gesamtplatz 885-AK M55 Platz 56

2025: 49:33 min. (km 5: 23:57 min.)- Gesamtplatz 1007- AK M55 Platz 56

2023

3. Mein Training und mein Ziel

Ich habe sehr abwechslungsreich nach der Absage vom Berlin Marathon trainiert.

Mein Regenerationstraining in Rust (siehe Foto) umfasste eine Behandlung meiner Verletzungen an den beiden Oberschenkeln und dem Waden & Schienbeinansatz auch beidseitig, sowie 4 x Schwimmen mit insgesamt 1200 Metern. Krafttraining im tollen Fitnesscenter im Hotel Bell Rock 45 Minuten, sowie einmal zusammen mit Claudia an einen Abend im Hotel am Kurs Body Styling *70 Minuten teilgenommen. Gelaufen bin ich vier Mal. 9,47 km in 58 Minuten, sowie tagsdrauf 45 Minuten im 6er Tempo, nochmals knapp 10 km in 58 Minuten und zum Abschluss 8 Mal 500 Meter (4:04-4:18er Schnitt). Sportlich also sehr aktiv gewesen, aber dennoch zieht sich die Verletzungen weiter. Auf Anraten vom Sportmediziner soll ich aber weiterhin trainieren, aber die Entscheidung am Marathon nicht an der Startlinie gestanden zu haben war richtig, so seine Auffassung.

Nach dem Aufenthalt in Rust machte ich in Berlin zwei Tage Sportpause und absolvierte dann erst einen sehr ruhigen 65 min. langen Lauf im 6:20er Tempo, sowie eine 75 Minuten andauernde Yoga-Einheit und abends leichte Kräftigung und Behandlung in der Praxis.

In Essen habe ich früh um 5.00 Uhr am 03.10 ein leichtes 30 Minuten andauerndes Krafttraining durchgeführt und habe 1000 Meter auf dem Rudergerät in 6:40 Minuten absolviert. Am Folgetag in Plailly (Frankreich) bei 17 Grad um 6.15 Uhr im Regen gelaufen. Erst 4 km im 6:14er Tempo ruhig eingelaufen, dann ein kleines Fahrtspiel mit 1 km in 4:29 und 5*200 Meter im 4:01er-4:25er Tempo gemacht. Abschließend 5 km ausgelaufen. In Compiègne abwechselnd Kraft-Indoorrad- Laufband trainiert. Erst 10 Minuten auf dem Heimtrainer warme gemacht, dann 15 Minuten Krafttraining und abschließend 36 Minuten auf dem Laufband im 5:30er Tempo gelaufen. In Essen früh am 6.10 dann um 7:15 Uhr 34:01 min durch die Essener Innenstadt im knapp 6er Tempo gelaufen.

Nach der Arbeit will ich am heutigen Dienstag, sowie am Mittwoch nicht laufen und dafür eine Laufpause machen. Morgen dann 75 Minuten Yoga in der Gruppe und am Freitag locker 40 min. laufen (6er Tempo) und am Samstag 20 min. mit 3 Steigerungen. Die beiden Touren waren schon kräfteraubend, so dass ich mich derzeit beim Schreiben dieser Zeilen nicht 100% fit fühle (aber derzeit keine Erkältungsanzeichen, Ruhepuls im normalen Bereich mit 47-53 Schlägen pro Minuten).

Was ist für Sonntag „drin“?

Wenn ich mich in den kommenden Tagen besser fühlen sollte, dann ist eine Zeit von 47:59-48:59 Minuten realistisch. Natürlich würde ich lieber eine schnellere Zeit laufen, aber das lassen das absolvierte Training und mein Körper nicht zu. Durch Yoga & Kräftigung will ich die kommenden Monate versuchen mich in meinem Alter in Form zu bringen und die körperlichen „Gebrächen“ in den Griff zu bekommen.

4. Run-Weekend

Am Samstag den 11.10 habe ich zusammen mit meiner Frau meine Startnummer im Boulevard Berlin abgeholt und mit einer Sportscheck-Rabattaktion noch einige Sportsachen für uns Beide gekauft.

Renntag

Um 8.00 Uhr aufgestanden, nach dem Duschen ein wenig gefrühstückt und zusammen mit Claudia haben wir Frank um 10.19 Uhr zur Fahrt zur Laufveranstaltung am S-Bahnhof Attilastraße getroffen.

Frank gab mit nunmehr 60 Jahren sein Laufdebüt über die 10 km.

Die Laufbedingungen waren fast ideal. 14-15 Grad, leichter Wind, Nieselregen in Mitten des Laufes. Die 7.000 Teilnehmer*Innen waren bereit für einen schönen Lauf durch die Westberliner City.

5. Mein Rennen

Ich fühlte mich gut und lief den ersten Kilometer in 4:47 Minuten an, 4:39-4:48-4:51-4:52 folgten, so dass ich die 5 km Marke im Berliner Zoo nach 23:57 Minuten erreichte.

Kurz nach dem Start

Aber wie bereits beim Düsseldorfer Halbmarathon und beim Kreuzberger Viertelmarathon (10,82 km) „ärgerte“ mich das ISG (Iliosakralgelenk) auch leider diesmal. Die Oberschenkel beidseitig schmerzten plötzlich von einer auf die nächste Sekunde und bei den Löwen im Zoo ging erst einmal nichts mehr. Ich musste das „Tempo“ bei km 6 auf 5:16 reduzieren und gucken was passiert.

„Ich komme“

Zum Glück konnte ich im Laufe des nächsten Kilometers die Beschwerden einigermaßen kontrollieren und einen Kilometer von 5:08 laufen. 5:02-4:59 und dann den letzten Kilometer nochmals die Beschwerden versuchen „auszublenden“ und „Vollgas“ mit 4:39 Minuten.

150 Meter vor dem Ziel

„Locker sieht hier anders aus“

In 49:33 Minuten kam ich dennoch zufrieden ins Ziel. Unter 50 Minuten-Ziel erreicht.

Frank kam auf den 4352. Platz (M 60 Platz 139) und lief eine 1:17:50 h bei seinem Debüt über 10 km. Herzlichen Glückwunsch mein Lieber. Tolle Leistung!!

Aus meiner Laufgruppe lief Tatjana Bürger (Hauptklasse) in guten 51:20 Minuten auf den 237 Platz bei den Frauen und in der Hauptklasse kam sie auf Platz 65.

Heike Dreger erreichte in 1:01:50 h in der W50 den 81.Platz und landete auf dem 3082 Gesamtplatz.

Clarissa Lehmeyer und Ihre Schwester Viktoria Grosse landeten in der 2 x 5 km Staffel in der Frauenwertung auf einem hervorragenden zweiten Platz. In 39:55 Minuten kamen sie ins Ziel.

Mein Stammleser und TUS-Mitglied Winfried Schumann lief eine ausgezeichnete 40:31 und kam auf einen hervorragenden vierten Platz in der M55. Herzlichen Glückwunsch lieber Winfried für diese tolle Leistung.

Dankeschön an dieser Stelle für die tollen Fotos und für die Unterstützung vor Ort an meine Frau Claudia (nicht im Bild) und unsere schnellste Läuferin (diesmal Unterstützung vor Ort) Luisa (rechts im Bild).

Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg) hat am Sonntag den „Great 10k“ in Berlin gewonnen. Mit 28:17 Minuten schob er sich auf Platz drei der DLV-Jahresbestenliste. Die Kenianer Stanley Rutto (28:23 min) und Edwin Kibet (28:42 min) belegten die Ränge zwei und drei. Bei den Frauen gewann Äthiopiens Bekeshe Bulcha (31:44 min). Auf einen starken zweiten Platz lief Blanka Dörfel (SCC Berlin). Die 23-Jährige steigerte mit 31:52 Minuten ihre vier Jahre alte Bestzeit um mehr als eine Minute. Als Dritte folgte Alina Reh (SSV Ulm 1846), die mit 32:06 Minuten ihr bestes Rennen seit mehr als zwei Jahren lief.

Und nun?

Ich hoffe, dass sich Frank nach seinem Debütlauf gut erholt und weiter über die Berliner Straßen flitzen wird. Winfried untermauerte erneut seine Vormachtstellung in der M55 in Berlin und unsere Mitglieder unserer PSV-Laufgruppe waren gut in Schuss. Tags zuvor erreichten Stefan Alberti, Christoph und Willi bei den Landes-Crossmeisterschaften in Henningsdorf Podiumsplätze.

Und ich?

Die Behandlungen am ISG „dauern an“, ich mache weiter Yoga und wieder Krafttraining (mindestens 1x pro Woche). Durch eine Corona-und Grippeschutzimpfung mache ich eine kurze Lauf-und Sportpause. Am 25.10 will ich dann noch in Dresden beim Dresden Marathon über 5 km eine für mich gute Zeit erlaufen. Mal sehen was rauskommt.

Presseartikel

Teilnahmerekord mit 7073 gemeldeten Läuferinnen und Läufern!
Mensch Petrus, was war das denn bitte für ein Schmuddelwetter? 7073 gemeldete Läuferinnen und Läufer trotzten beim Berliner Morgenpost Great 10K am Sonntag Wind und Nieselregen und lieferten trotz der schwierigen Bedingungen richtig gute Zeiten ab. Ob über die 10 Kilometer lange Hauptstrecke vom und zum Schloss Charlottenburg oder auf der 4,2 km langen Kurzstrecke ab dem Elefantentor an der Budapester Straße – es kamen jede Menge persönliche Bestzeiten zustande. Gewonnen hatten sowieso alle, die ins Ziel kamen!


Seiner Favoritenrolle gerecht wurde der Deutsche Meister Simon Boch von der LG Telis Finanz Regensburg. Simon war bereits nach 28 Minuten und 17 Sekunden als Erster im Ziel – 25 Sekunden schneller als bei seinem Deutschen Meistertitel im September und nur 16 Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit. Sechs Sekunden hinter Boch passierte der Kenianer Stanley Rutto als Zweiter (28:23 min) die Ziellinie, aber mit großem Abstand vor seinem Landsmann Edwin Kiptoo (28:42 min).

Bei den Frauen überraschte die erst 20-jährige Bekeshe Olani die Konkurrenz. Die Äthiopierin verbesserte ihre persönliche Bestzeit um fast eineinhalb Minuten auf 31:43 Minuten und stürmte damit zum Sieg. Den zweiten Platz eroberte mit Blanca Dörfel eine Lokalmatadorin vom SCC Berlin in 31:51 Minuten, vor Mitfavoritin Alina Reh (32:06 Minuten) vom SSV Ulm 1846. Mit 7073 gemeldeten Läuferinnen und Läufer stellte der Berliner Morgenpost Great10K einen neuen Teilnahmerekord auf. Seit der Erstauflage 2008 wollten noch nie so viele beim schnellsten Zehner Deutschlands mitlaufen wie an diesem Sonntag.

Sieger Simon Bloch: „Die Strecke ist superschnell. Und plötzlich rennt man im Zoo, das ist schon etwas Besonderes, und dann hat man wieder lange Geraden. Wir haben auch etwas Pech mit dem Wind gehabt, aber die Konkurrenz war richtig gut. Die Jungs haben mir gut Druck gemacht.“

Alina Reh, Dritte bei den Frauen: „Ich komme immer wieder gerne nach Berlin, weil ich hier super gern laufe. Es ist eine coole und schnelle Strecke, aber das Wetter war etwas hart. Aber Mitte Oktober ist es halt so. Es hat definitiv Spaß gemacht heute.“

Rainy Days in Rust and funny Games in France

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Am 22.9 ging es zum zweiten Mal in diesem Jahr in den besten Freizeitpark der Welt. * Morgens um 5.00 Uhr fuhren wir mit dem Bus M76 zum U Bahnhof Alt Mariendorf von dort mit der U Bahn bis Unter den Linden und dann weiter bis Hauptbahnhof. 6.29 Uhr brachte uns der ICE nach Offenburg, wo wir um 12.30 Uhr ankamen. 13.06 Uhr weiter mit dem RE nach Ringsheim und Eiropa Park. Kurz noch mit dem Bus und dann endlich um 14.00 Uhr kamen wir in unserem Hotel Bell Rock bei 15 Grad und Wolken am Himmel an.

Im Economyzimmer 6248 genossen wir vier Tage den Aufenthalt. Das Hotel Bell Rock verfuegt u.a. ueber ein erstklassiges Fitnesscenter, sowie ein tolles Schwimmbad mit 29 Grad Wassertemperatur im Innen und Aussenbereich.

Abendlicher Blick auf den Pool.

Blick aus unserem Zimmer

Wo haben wir gegessen

Montag im Hotel Bell Rock Restaurant Harborside / mit 47,50 Euro Buffet pro Person. Stark grenzwertiger Preis *eindeutig zu teuer, aber nettes Ambiente und gute Speisen in reichhaltiger Auswahl.

Am Dienstag hervorragend wie immer im Schloss Balthasar gegessen. Diesmal haben wir die gutschmeckende Grillpfanne ausprobiert /Preis 19,50 Euro/sehr fairer Preis fuer diese gute Qualitaet.

Mittwoch speisten wir im Wasserpark Rulantica und waren mit einem Thaigericht zufrieden.

Tagsdrauf ging es am Abend erstmalig in die Diner Station zu Buffet fuer 34,50 Euro inkl. Cola, Fanta, Wasser usw.

Obwohl wir drei Monate im voraus gebucht hatten, bekamen wir mit Tisch 55 einen sehr stressigen Standort zum Essen. Direkt neben einem grossen Kinder Indoorspielplatz hatten wir nicht den Genuss, welchen wir uns im Vorfeld erhofft hatten. Die Essensauswahl und das Ambiente, ausser Tisch 55, waren sehr stimmig, aber die Essensqualitaet hat uns nicht begeistert. Das Brathuhn war nicht richtig gebraten, die Nudeln zerkocht und die Pizza war kalt. Der Burger war echt gut, hingegen die Cola und das Mezzo waren Wasser mit Schuss. Die Graniniauswahl war aber sehr gut und hat geschmeckt. Die Dinerstaion war das Lowlight des Aufenthalts. Der neuen Restaurantleiterin musse ich dann leider auch unsere Eindruecke kundtun.

Zwei Mal haben wir im Europapark gegessen. Im Spices und im Seehaus haben wir sehr gut gegessen und das zu fairen Preisen.

Der Aufenthalt in Rulantica war wieder einmal ein Erlebnis auch wenn ich selbst nicht viele Rutschen ausprobiert habe. Als Hotelgast kamen wir bereits um 8.45 Uhr in diese Erlebniswelt und blieben bis 19.30 Uhr *war bis 22.00 Uhr offen.

Der Eyecatcher in Rulantica

Trotz 10 Grad Aussentemperatur bei viel Regen genossen wir bei 32 Grad Wassertemperatur die Aussenbereiche.

Es war ein toller, erlebnisreicher Tag.

Am Freitag sahen wir uns dann noch am Abend im Europa Park Kino den wirklich nett gemachten Kinofilm vom Europa Park an. Dieser war sogar mit 102 Besuchern gut besucht.

Abendliche Stimmung nach Parkschluss

Mein Regenerationstraining in Rust umfasste eine Behandlung meiner Verletzungen an den beiden Oberschenkeln und dem Waden & Schienbeinansatz auch beidseitig, sowie 4 x Schwimmen mit insgesamt 1200 Metern. Krafttraining im tollen Fitnesscenter im Hotel Bell Rock 45 Minuten, sowie einmal zusammen mit Claudia an einen Abend im Hotel am Kurs Body Styling *70 Minuten teilgenommen. Gelaufen bin ich vier Mal. 9,47 km in 58 Minuten, sowie tagsdrauf 45 Minuten im 6er Tempo, nochmals knapp 10 km in 58 Minuten und zum Abschluss 6 Mal 1000 Meter. Sportlich also sehr aktiv gewesen, aber dennoch zieht sich die Verletzungen weiter. Auf Anraten vom Sportmediziner soll ich aber weiterhin trainieren, aber die Entscheidung am Marathon nicht an der Startlinie gestanden zu haben war richtig, so seine Auffassung.

Obwohl das Wetter sehr regnerisch bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad war hatten wir eine sehr tolle Zeit im Europa Park. Erstmalig werden wir beim naechsten Besuch in Rust die Dinner Show besuchen. Die beiden Tickets haben wir bereits erworben, dazu kommt dann noch das DJ Bobo Konzert.

Es geht gen Heimat

Der Zug kam pünktlich

Sogar eher in Berlin angekommen. Um 20.45 Uhr waren wir dann müde zu Hause.

* Europa-Park ist zum zehnten Mal der beste Freizeitpark der Welt – Europa-Park (freizeitpark-welt.de)

Am 02.10 ging die Tour weiter. Um 6:46 Uhr ging es mit dem ICE 644 nach Essen, wo wir pünktlich angekommen sind.

Unser Stammhotel in Essen der „Essener Hof“ diente wieder für Tourstart und Tourende als Headquarter. Wir konnten dankenswerterweise gleich auf Zimmer 225 und legten unsere Koffer & Taschen ab. Dann ging es nämlich zum…….

Zuerst die Saisonkarten 2026 abgeholt und anschließend von 12.15 Uhr- 16.30 Uhr viel Spaß gehabt.

Mit dem noch vorhandenen „Speedy Pass“ vier Attraktionen ohne Anstehzeit gefahren. Auf Grund der Tatsache, dass es am 2.10 kein Halloween Horror Festival im Movie Park gab, war dieser hauptsächlich mit vielen Schulklassen gefüllt. Die Wartezeiten bei den Attraktionen lagen zwischen 5 und 45 Minuten.

Vom Bahnhof Bottrop Feldhausen ging es dann mit dem Regionalzug knapp 30 Minuten zurück nach Essen, wo wir lecker (wie fast immer) im Restaurant „Cafe‘ Extrablatt“ gegessen haben.

Im Hotel „Essener Hof“ dann rechtzeitig um 21.00 Uhr die Augen zugemacht um für die aufregenden Folgetage fit zu sein.

Björn & Niklas holten uns um 6.50 Uhr mit einem gemieteten Audi A6 vom Hotel ab und es ging ins 315 km entfernte „Pairi Daiza“.

Pairi Daiza ist ein in der belgischen Gemeinde Brugelette in der Provinz Hennegau gelegener Zoo, dem ein Botanischer Garten angeschlossen ist. Ursprünglich wurde das Gelände Paradisio genannt. Der Name basiert auf dem aus der avestischen Sprache stammenden Ausdruck pairi daēza, der Paradies bedeutet. Die Anlagen befinden sich auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Cambron. Der Zoo ist bei der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) akkreditiert, Teilnehmer am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) und wurde mehrfach als Bester Tierpark Europas ausgezeichnet.

Der am 11. Mai 1994 als Parc Paradisio eröffnete, privat geführte Tierpark war zunächst auf die Präsentation von Vogelarten spezialisiert. Im Jahr 2000 wurde das Tropenhaus eröffnet, in dem erste kleine Säugetiere untergebracht waren, im gleichen Jahr wurde als besonderer Anziehungspunkt das Schauaquarium im Château de Cambron realisiert. 2009 erhielt der Zoo den Namen Pairi Daiza, angelehnt an die alte Bezeichnung für Persische Gärten, der ältesten Bezeichnung für das Paradies.

Mit dem neuen Themenareal The Last Frontier wurden 2019 erstmals Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Zoogelände geschaffen. Im neuen Areal befinden sich circa 250 Betten in Ferienhäusern und Hotels. Ebenfalls seit dem Jahr 2019 öffnet der Zoo auch in den Wintermonaten.

Im Rahmen der als Panda-Diplomatie bezeichneten Vereinbarung, erhielt der Zoo 2014 ein Pärchen Großer Pandas (Ailuropoda melanoleuca) aus der Volksrepublik China, die u. a. vom damaligen belgischen Premierminister Elio Di Rupo bei ihrer Ankunft begrüßt wurden. Die Pandas werden fünfzehn Jahre lang an den Zoo Pairi Daiza verliehen. 2016 und 2019 wurden jeweils Jungtiere geboren.

Der Zoo ist ständig bemüht, weitere Attraktionen in Betrieb zu nehmen. So wurde im Jahr 2024 ein neues Japan-Themenareal eröffnet. 2026/2027 soll ein überdurchschnittlich großes Tropenhaus nebst Übernachtungsmöglichkeiten mit einem Unterwasserrestaurant entstehen. Des Weiteren finden derzeit Arbeiten zum Errichten eines Wasserparks statt.

Uns hat der Aufenthalt in Pairi Daiza sehr gut gefallen. Wir haben, bei 12-14 Grad und wiederholten Schauern, nicht alle Themenbereiche entdecken können und wir wollen beim nächsten Besuch in ein paar Jahren dann auch eine der tollen Übernachtungsmöglichkeiten „austesten“.

30 Minuten vor Parkschluss um 17.30 Uhr ging es dann weiter zum 225 km entfernten „Parc Asterix“, besser gesagt ins erstklassige Hotel LES QUAIS DE LUTÈCE“ LES QUAIS DE LUTÈCE“.

„Man sagt, dass sich bei Einbruch der Dunkelheit die Kais sichtbar füllten und dass Gelächter und das Klirren von Bechern von einem Ufer zum anderen hallte.
So entstand das Hotel Les Quais de Lutèce, das als authentisches Zeugnis römischer Lebenskunst die beiden Ufer der Seine verbindet. „. Das Hotel verfügt über 150 Zimmer, ein Restaurant, wo wir lecker um 20.00 Uhr für 41,50 Euro p.P. ein sehr leckeres Büffet mit französischer Küche genossen haben, eine Bar (hier leckere Cocktails getrunken) und ein Kinderbereich zur Verfügung stehen.

Das Zimmer 205 war für ein Standardzimmer sehr gut ausgestattet und die Betten waren sehr bequem.

Die Thematisierung des Hotels ist Weltklasse. Es begann schon auf der Fahrt nach Frankreich zu regnen und dieser Regen intensivierte sich bis zur Parköffnung für Hotelgäste um 9.30 Uhr. Claudia & ich gingen, nach einem sehr leckeren Frühstück, bis 10.00 Uhr dann noch auf das Zimmer währenddessen Björn & Niklas schon einige Attraktionen im strömenden Regen „genossen“.

Um 10.15 Uhr tröpfelte es nur noch leicht, so dass Claudia & ich auch in den Parc Asterix über den Hotelgäste-Eingang eintraten.

Der Parc Astérix ist ein im Jahr 1989 in der 30 km nördlich von Paris gelegenen Gemeinde Plailly eröffneter Freizeitpark, dem eine Hotelanlage mit derzeit 3 Hotels angeschlossen ist. Im Jahr 2027 soll ein neues Hotel eröffnen. Die Bauarbeiten im Themenbereich „Ägypten“ laufen schon in vollen Zügen. Dieser Themenpark, der der Welt des Comic-Helden Asterix gewidmet ist, belegte 2024 mit über 3,1 Millionen Besuchern den zweiten Platz der meistbesuchten Freizeitparks in Frankreich und ist der achtmeistbesuchte Freizeitpark in Europa.

Die ursprüngliche, ab 1997 an der Börse notierte Betreibergesellschaft „Parc Asterix SA“, die im Vorjahr das „Grand Aquarium Saint-Malo“ aufgekauft hatte, entwickelte sich, nachdem sie 1999 des Weiteren Grévin-France miniature übernommen hatte, unter dem Namen Grévin & Cie (siehe dort) in eine überregional agierende Gesellschaft. Nach einer Übernahmeaktion hielt die Compagnie des Alpes (CdA), eine Tochter des staatlichen Finanzinstitutes Caisse des Dépôts et Consignations (CDC), ab dem Jahr 2002 mindestens 95,87 % der Anteile dieser Gesellschaft, die der CdA als Division Grévin & Cie einverleibt und im Jahr 2006 in CdA Parks umbenannt wurde.

Geschichte

Die Idee eines solchen Freizeitparks entstand in einem Team um Pierre Tchernia, Marcel Gotlib (Mitstreiter bei Pilote), Roger Carel (französische Filmstimme von Astérix), dem Schauspieler Gérard Hernandez, Fred (Autor von Philémon) und dem Asterix-Zeichner Albert Uderzo. Im Jahr 1987 begannen die Arbeiten am Parc Astérix im französischen Plailly bei Paris. Mit dem Thema und den Figuren aus den Asterix-Comics, einer Waldfläche von 155 Hektar, 95.000 Bäumen und 4 Hektar Wasserfläche wurde der Park am 30. April 1989 eröffnet.

Der Park besitzt in der französischen Bevölkerung eine große Popularität und pflegt bewusst ein französisches Flair in Abgrenzung zu Freizeitparks amerikanischen Stils, vor allem zum nur 30 km entfernten Konkurrenten Disneyland Paris. So gibt es neben Szenerien aus gallisch-römischer Zeit zu Asterix auch Szenerien aus dem Frankreich des Mittelalters und der vorletzten Jahrhundertwende mit Ladengeschäften und handwerklichen Demonstrationen.

Hier findet Ihr noch mehr Informationen zum Parc Asterix:

Parc Astérix – Highlights & Tipps zum Besuch | Freizeitpark-Welt.de

Derzeit finden große Erweiterungsarbeiten im beliebtem Freizeitpark statt. Im Parc Astérix wird ein neuer Dark Ride und einen Intamin Indoor Coaster bis 2028 geben. Foto: Parc Asterix (Copyright)

Der Bereich der französischen Straße wird komplett umgestaltet und thematisch an den Asterix Comic „Asterix bei den Briten“ angepasst. Der neue Themenbereich wird dann „Londinium“ heißen. Es wird hier ein Intamin Indoor Coaster mit mehreren LSM Starts entstehen. Die neue Achterbahn wird 805 Meter lang und 17,6 Meter hoch sein. Es werden 5 Züge mit je 12 Sitzplätzen geben, so dass die Achterbahn rund 1100 Besucher pro Stunde ab 110 cm Größe transportieren kann.

Die Züge sollen sich um ihre eigene Achsen drehen können, sodass Fahrgäste zu bestimmten Darkride-Szenen geleitet werden können. Am Ausgang wird ein 200 qm großer Laden installiert sein. Der Gallische Dark Ride wird ohne Schiene sein und die Wangen sind mit Laserpistolen um Punkte zu erzielen ausgestattet und können sich um 360 Grad drehen. Inklusive Rückwärtsfahrt. Der Kurs wird in einem 24 x 35 m Raum installiert sein mit Platz für 18 Fahrzeuge oder einer Kapazität von 420 bis 800 Personen pro Stunde.

Am Besuchstag lagen die Temperaturen zwischen 12 und 19 Grad. Neben etlichen Sonnenschein ab 12.00 Uhr zogen aber immer wieder kleine bis mittlere Schauer durch und sorgten für nasse Phasen.

« Peur sur Le Parc“ lautet das Motto im Parc Asterix für die „Halloweensaison“. Wir besuchten vier nicht kostenpflichtige Mazes und hatten unseren Spaß.

Wir „testeten“ des Weiteren die im August 2025 eröffnete Achterbahn „CÉTAUTOMATIX“. Diese Gerstlauer-Achterbahn hat uns sehr gut gefallen.

Um 18.10 Uhr verließen wir diesen erstklassigen Freizeitpark und fuhren zur nächsten Unterkunft ins 18 km entfernte Compiègne. Compiègne ist eine französische Stadt mit 40.808 Einwohnern im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie ist die Hauptstadt des Arrondissements Compiègne. Im Mercure-Hotel haben wir lecker zu Abend gegessen und sind dann gegen 22.00 Uhr nach einem leckeren Cocktail schön eingeschlafen.

Nur 15 Autominuten entfernt lag unsere letzte Tourstation, nämlich La Mer de Sable .

Mehr Infos unter: Mer de Sable – Highlights & Tipps zum Besuch | Freizeitpark-Welt.de

La Mer de Sable (oder Mer de Sable) ist ein im Jahr 1963 eröffneter Themen- und Freizeitpark in Frankreich in Ermenonville in der Region Hauts-de-France, etwa 45 km nordöstlich von Paris entfernt.

Geschichte

La Mer de Sable ist der älteste Themenpark in Frankreich. Eröffnet wurde der Park im Jahr 1963 von dem französischen Schauspieler Jean Richard.

2005 wurde der Park an die Compagnie des Alpes verkauft. Mit dem Betreiberwechsel sank die Besucherzahl kontinuierlich. So hatte der Park noch in der Saison 2004 rund 430.000 Besucher im Jahr gehabt. Zehn Jahre später waren es in der Saison 2014 nur noch 320.000 Besucher im Jahr gewesen. Anfang 2015 gab die Compagnie des Alpes den Verkauf des Parks zusammen mit dem Tierpark Planète Sauvage für 15,4 Millionen Euro an die Looping Group bekannt. Seit Ende Juni 2015 ist die Looping Group der neue Betreiber des Parks.

Der Park bietet auf einer 55 Hektar großen Fläche 28 Attraktionen an, dazu gehören auch fünf Spielplätze und drei Shows. Durch einige Investitionen in den letzten Jahren stiegen die Besucherzahlen auf ca. 500.000 (2024).

Im Frühjahr 2025 hat der Park seine neueste Attraktion eröffnet. Sie heißt Wild Buffalo und ist die größte Achterbahn des Parks, die für die ganze Familie zugänglich ist (Kinder ab 1,10 m). Dieser Wooden Coaster hat eine Länge von 500 Metern und eine Spitzengeschwindigkeit von 70 km/h. Uns hat diese Fahrt sehr gut gefallen.

Der Park war erstklassig mit Halloween-Deko ausgeschmückt. Wir verlebten schöne Stunden in diesem sympathischen Freizeitpark. Nach 5 Stunden Besuchszeit ging es dann knapp 500 Meter zurück nach Essen, wo wir gegen 20.00 Uhr ankamen.

Unsere Reise endete am Folgetag mit der Rückfahrt nach Berlin. Mit 30 Minuten Verspätung kamen wir um 16.57 Uhr wieder am Berliner Hauptbahnhof an und waren um 18.05 Uhr endlich wieder in unserem Haus.

Was lief sportlich ab?

In Essen habe ich früh um 5.00 Uhr am 03.10 ein leichtes 30 Minuten andauerndes Krafttraining durchgeführt und habe 1000 Meter auf dem Rudergerät in 6:40 Minuten absolviert. Am Folgetag in Plailly (Frankreich) bei 17 Grad um 6.15 Uhr im Regen gelaufen. Erst 4 km im 6:14er Tempo ruhig eingelaufen, dann ein kleines Fahrtspiel mit 1 km in 4:29 und 5*200 Meter im 4:01er-4:25er Tempo gemacht. Abschließend 5 km ausgelaufen. In Compiègne abwechselnd Kraft-Indoorrad- Laufband trainiert. Erst 10 Minuten auf dem Heimtrainer warme gemacht, dann 15 Minuten Krafttraining und abschließend 36 Minuten auf dem Laufband im 5:30er Tempo gelaufen. In Essen früh am 6.10 dann um 7:15 Uhr 34:01 min durch die Essener Innenstadt im knapp 6er Tempo gelaufen.

Ich habe sehr abwechslungsreich trainiert.

Wir bedanken uns bei Niklas & Björn für eine ganz tolle Tour und Ihre Mithilfe zum Gelingen eines schönes Kurzurlaubs. Des Weiteren der Presseabteilung von La Mer de Sable und Pairi Daiza für das Bereitstellen von Pressetickets und Parc Asterix für die Rabattgewährung. Sehr schade, dass die deutsche Disneypresseabteilung in München trotz Zusage auf der ITB in Berlin uns keine Pressetickets zur Verfügung stellte.

Die jeweiligen Artikel werden zeitnah auf Freizeitpark-Welt.de – Die Ganze Welt der Freizeitparks, Zoos und Wasserparks erscheinen.

In den sozialen Medien gab es ja bereits ausführliches zur Tour.

Dankeschön Euch auch für Euer Interesse.

Berlin Marathon am 21.09.2025

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  1. Vorschau „Der Kreis schließt sich“

Am 29.09.1985 lief ich in Berlin meinen ersten Marathon und dieses gleich unter 3 Stunden.

An einem spielfreien Spieltag in der Oberliga Berlin (heute 3.Liga) probierte ich als leistungsorientierter Fußballer das „Abenteuer Marathon“ aus und finishte glücklich und zufrieden von „9.792 Finishers“ auf Platz 1620. Insgesamt liefen damals 1748 (17.85%) unter der magischen 3 Stunden Grenze. 1985 benötige ich gute 2 Minuten zur Startlinie um dann endlich ins Laufen zu kommen. Eine Nettozeit gab es nicht, so dass meine 2:58 h eigentlich heutzutage eine 2:56er Zeit wäre. Mit dem Adidas Laufschuh „Atlanta“ passierte ich ungefähr in 1:27 h die Halbmarathonmarke und kam mit einer 2:58:50 h auf meiner Timex- Laufuhr im Ziel am „Kudamm“ an.  

40 Jahre später werde ich hoffentlich gesund an der Startlinie beim diesjährigen Marathon stehen und leider ohne meinen Trainingspartner Daniel nunmehr alleine versuchen zufrieden um 4:05 Stunden ins Ziel zu kommen. Nunmehr schließt sich der Kreis.

Es wird einer meiner letzten Marathonläufe in meinem Leben werden.

Mein erster 25er im Jahr 1985 (Bild vom 25er im Mai 1985)-4 Monate später folgte der erste Marathon
und 40 Jahre später (hier beim Düsseldorf Marathon)

2. Marathonvorbereitung

Nach einer 10 tägigen Laufpause aufgrund eines Infekts stieg ich am 08.07.2025 in eine 11 Wochen andauernde Marathonvorbereitung ein. Auf Grund der Zielsetzung meinen Laufpartner Daniel beim Berlin Marathon zur einer neuen persönlichen Bestzeit zu führen (unter 4:10 h) war das Training anders angelegt als in den letzten drei Jahren. Weniger Trainingsumfang und eine kürzere Marathonvorbereitung. In den ersten drei Wochen absolvierte ich drei längere Dauerläufe mit 22,1 km (2:11 h/5:56er Schnitt), 24 km und 21,1 km. Bis Ende Juli absolvierte ich zwei 53er und eine 52er Laufwoche, dazu noch 1-2 x sportliches Radfahren in der Woche. Seit Anfang August muss ich dauerhaft blutdrucksenkende Arzneimittel zur mir nehmen, da der Blutdruck zum dritten Mal in den letzten Jahren bei der Leistungsdiagnostik „explodierte“ (bis zu 260) und so nunmehr Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen. Auch andere gesundheitliche Einschränkungen stärkten meine Entscheidung, dass ich weniger Umfang in die Marathonvorbereitung investiere, da die Zielsetzung SUB 4:10 h ist und nicht SUB 3:40 h.

Trainingswoche 4-8

Nach seinem erfolgreichen Mitteldistanz-Triathlon in Waren/Müritz am 26.07 absolvierte ich mit meinem Trainingspartner Daniel am 02.08.2025 einen 30,24 km langen LDL (3:03:41 h) im 6:04er Schnitt. Leider war dieses die letzte gemeinsame Trainingseinheit. Er erkrankte daraufhin und konnte mehrere Wochen nicht trainieren, so dass er die Teilnahme am diesjährigen Berlin-Marathon absagen musste. Notgedrungen musste ich daher seither alleine meine Laufkilometer absolvieren. Nach einer 63,62 km Trainingswoche stand in der fünften Vorbereitungswoche eine Regenerationswoche in Soltau mit knapp 50 km an. Daraufhin folgte eine 70,56 km umfangreiche Trainingswoche mit einem LDL mit 28,62 km (3:01:02 h/6:19er Schnitt). Die beste lange Einheit in der bisherigen Marathonvorbereitung lief ich am 23.8 und schloss diese Trainingswoche mit 64,69 km erfolgreich ab. Leider ist das einsame Laufen „grauenhaft“ für mich, so dass ich mich freue, dass nur noch ein Lauf über 30 km für mich ansteht.

Trainingswoche 9-11

Trainingsabschluss im Ostseebad Rerik

Am 31.08 lief ich die letzte lange Einheit (28,49 km in 3:00:34 h/6:20er Schnitt) und schloss diese Trainingswoche mit 62 km Laufkilometern ab. In der nachfolgenden Trainingswoche absolvierte ich den Kreuzberger Viertelmarathon und kam auf 56,1 Laufkilometer. Die letzte Trainingswoche vor der Marathonwoche waren meine Frau und ich drei Tage in Rerik an der Ostsee und insgesamt lief ich „nur“ drei Mal gemäß meinem Trainingsplan.

In Rerik lief ich 1 h im geplanten Wettkampftempo von 5:55 min/km und als Abschluss der Marathonvorbereitung am Sonntag früh um 6.30 Uhr bei 14 Grad und Regen (ansonsten war Toppwetter in Rerik) lief ich im Training einen Drittelmarathon in 1:17:00 h (5:30er Tempo).

Training u.a. in Soltau

Zusammenfassung

11 Wochen Marathonvorbereitung mit 1. Trainingsblock (53,5/53,81/52 und 48,24 km (Regenerationswoche)- 2.Trainingsblock mit (62,33/70,56/64,64 und 61,83 km) und 3.Trainingsblock mit 56,1 km (mit Kreuzberger Viertelmarathon), 34,2 km mit zwei Läufen in Rerik u.a. Drittelmarathon als Test und dann die Marathonwoche. Im Durchschnitt werden es dann 632,19 km in 11 Wochen mit einen wöchentlichen Laufumfang von 57,47 km gewesen sein. Dazu noch fast 200 Radkilometer und Yoga und Dehnprogramme.

Vier lange Laufeinheiten über 3 h. Wenn es nicht tatsächlich 27 Grad am Sonntag mit Sonneneinstrahlung werden soll (Prognose vom 15.9), dann müsste eine realistische Laufzeit von 4:05-4:10 h drin sein.

3. Das lange Marathon-Wochenende

Historische Medaille für das deutsche Team in Tokio: Amanal Petros (SCC Berlin) ist seit Montag der erste deutsche Marathonläufer seit der Wiedervereinigung, der eine Medaille bei Leichtathletik-Weltmeisterschaften gewinnen konnte. Zeitgleich wurde der 30-Jährige hinter Alphonce Felix Simbu aus Tansania in 2:09:48 Stunden Zweiter. Der letzte deutsche Athlet, dem ein WM-Medaillenerfolg gelang, war 1983 Waldemar Cierpinski für die DDR.

In einem mehr als dramatischen Finale fiel die Entscheidung erst auf der Bahn des Olympiastadions. Zeitgleich stürmten Amanal Petros und Alphonce Felix Simbu über die Ziellinie. Erst einige Sekunden später stand fest, dass der Deutsche Silber gewonnen hatte. Dritter wurde Iliass Aouani aus Italien in 2:09:53 Stunden. Mit Richard Ringer (LC Rehlingen) erreichte ein weiterer Deutscher in 2:11:14 Stunden als 13. ein starkes Ergebnis.

Mit neuartigen Carbonlaufschuhen gelang ihm beim Berlin-Marathon 2023 die Verbesserung seines deutschen Marathonrekords um gleich 1 12 Minuten auf 2:04:58 h.

Foto: leichtathletik.de

Berlin Marathon findet wohl ohne mich stattStand 16.09.2025

Gemäß übereinstimmenden Wetterdiensten soll eine Warmfront ab Freitag nach Deutschland mit Höchstwerten um 30 Grad mit sehr viel Sonne kommen. Für den Start um 9.15 Uhr am Marathon-Sonntag sind 19 Grad (gefühlt 23 Grad) und für 13.00 Uhr 24 Grad (gefühlt 27 Grad) vorausgesagt. Ich würde um 9.50 Uhr in Block F bei 20 Grad (gefühlt 24 Grad) starten und bei 25 Grad (gefühlt 29 Grad) gegen 13.50 Uhr  ins Ziel kommen.12 1/2 Stunden soll die Sonne voll scheinen.

Für mich ist das eindeutig zu warm.  Aus gesundheitlichen Gründen auf Grund meines Belastungsasthma bekomme ich bei viel Sonne und Werten über 20 Grad Atemprobleme. Bei Wettkämpfen bis 10 km kann ich damit Leben, aber letztmalig beim Berliner Halbmarathon 2024 waren diese Beschwerden auf Grund der hohen Temperaturen leistungsmindernd und führten zu zahlreichen Gehpausen und Atemproblemen.

Ich werde am Donnerstag, den 18.9 bei der Marathon Expo zwar meine Startnummer abholen und hoffen, dass die Temperaturen am Sonntag doch noch läuferfreundlicher werden, aber aktuell sieht es danach aus, dass der Marathon leider ohne mich stattfindet und ich 205 Euro (Startgebühr) „in die Tonne treten kann“. Ich muss mir nichts mehr beweisen. Auch wenn es schwer fällt nach all dem Training, derzeit sieht es danach aus, dass es aus gesundheitlichen Gründen besser ist auf Grund der zu erwartenden Temperaturen nicht an den Start beim 51. Berlin Marathon zu gehen.

Starte ich doch am Sonntag? Stand 18.09 – drei Tage vor dem Berlin Marathon

Am Samstag Nachmittag wird dann hoffentlich feststehen, ob ich an den Start gehen kann oder nicht? Auf Grund der derzeitigen Wetterprognosen für Sonntag bei den renomierten Wetterdiensten ist ein Start von mir ausgeschlossen. Polizei SV Training am letzten Dienstag mit Trainer Christian mit Einlaufen 4*100 Meter „runter“ , 10 min. Traben, 4*100 Meter „rauf“ (sehr flott) und dann 300 Meter Steigerungslauf im 3:20er Tempo mit 30 Minuten ganz ruhig Auslaufen und am Mittwoch Yoga (75 Minuten) absolviert. Heute dann mit der Trainingsgruppe zur Marathon Expo. 7 Aktive sind für den Berlin Marathon gemeldet.

Artikel vom 18.09.2025 im Berliner Tagesspiegel

Es scheint so, dass der diesjährige Berlin Marathon der Zweitwärmste in der Geschichte dieser Traditionsveranstaltung werden wird. Nur 2006 mit 27 Grad um 12 Uhr war es wärmer.

Wetterprognose vom 18.9 um 10.00 Uhr, aktuell werden um 14.00 Uhr 27 Grad im Ziel erwartet.

3.1. Die Marathon Expo

Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Berlin-Marathons ist der Besuch der Marathon Expo in der Messe Berlin ein Pflichttermin – schließlich erfolgt hier die Ausgabe der notwendigen Startunterlagen. Auch darüber hinaus lohnt ein Besuch: Etwa 100 Aussteller informieren hier über alles rund ums Laufen.

Martin Grüning auf der Marathon Expo getroffen (…Jan Fitschen auch)

Auf der Marathon Expo erhalten die Teilnehmer dann ihr Teilnahmeband, das den Eintritt ins Startgebiet am Sonntag gewährt. Außerdem gibt‘s dort die Startnummer inklusive Tag auf der Rückseite zur Zeitmessung. Mit einem Buchstaben (A-K) ist der Startblock auf der Startnummer gekennzeichnet. Die Einteilung der Startblöcke erfolgt auf Grund der bei der Online-Anmeldung angegebenen Best- oder Zielzeiten.

Drei von sechs Aktiven aus unserer Laufgruppe, welche beim diesjährigen Berlin Marathon am Start sind.

125.000 Besucher wurden bislang als Besucher auf der Expo vom Veranstalter gezählt.

Ich war von 14.50 Uhr (Öffnung 15.00 Uhr) bis 16.50 Uhr am Donnerstag auf der Expo und danach fuhren meine Frau und ich zu Trainer Christians Geburtstagsfeier.

4. Kurz vor dem Start

Es ist derzeit 10.00 Uhr am 20.09.2025. Gestern 40 Minuten im 6:50er Tempo ganzzzzzz ruhig gelaufen und heute 20 Minuten mit 4 Steigerungen absolviert. Dazu an jeden Tag Dehnprogramm und meine festen Oberschenkel und Waden mit Wärme und Feels Like behandeln.

Ich werde morgen an der Startlinie um 9.45 Uhr in Block F stehen, mal sehen wie weit ich komme? Das Training lief sehr gut, dennoch erneut wieder feste Muskulatur trotz Dehnen und Yoga. Wetter? 5 Wetterdienste- 5 unterschiedliche Prognosen, von 19-26 Grad und von Sonne bis Gewitter alles dabei.

Verletzung lässt kein Start beim Berlin Marathon zu

Trotz intensiver Bemühungen meine Wadenverletzung und meine Verspannungen in den Oberschenkeln in den Griff zu bekommen, musste ich schweren Herzens meinen Start sehr kurzfristig absagen. Früh morgens beim Aufstehen um 6.30 Uhr, um mich für den Marathonstart vorzubereiten, humpelte ich mit Schmerzen ins Bad. Es machte keinen Sinn dann 42,195 km zu laufen. Ich bin gefrustet und werde nunmehr erst einmal eine Woche Pause machen und mich im Schwarzwald behandeln lassen.

Dankeschön für Eure lieben Worte -sie helfen bei der Genesung

Hier nun das Rennen

Sabastian Sawe hat seine Stellung als aktuell bester Marathonläufer der Welt eindrucksvoll untermauert. Nach Siegen in Valencia (2:02:05 h) und London (2:02:27 h) siegte der Kenianer auch in Berlin bei seinem dritten Marathon-Start. Bei warmer Witterung mit Temperaturen am Sonntagvormittag von deutlich über 20 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit lag der 30-Jährige lange Zeit auf Weltrekordtempo und sogar im Bereich für die erste bestenlistenkonforme Zeit unter zwei Stunden.

Doch auf der zweiten Streckenhälfte verlor er bei den schwierigen Bedingungen auf jedem Kilometer einige Sekunden und lief 2:02:16 Stunden als umjubelter Sieger vor dem Brandenburger Tor zum Sieg. Schneller war bei so hohen Temperaturen bisher kein Marathonläufer unterwegs. Gleichzeitig steigerte er seine eigene Weltjahresbestzeit um elf Sekunden. „Es war hart, aber ich war gut vorbereitet. Ich freue mich wahnsinnig über den Sieg und habe die Atmosphäre genossen. Ich werde nächste Jahr wiederkommen“, sagte Sabastian Sawe bei RTL. „Das war eine unglaubliche Leistung von Sabastian bei diesen Bedingungen – ich kann ihm nur gratulieren“, sagte Race-Direktor Mark Milde. 

Sabastian Sawe wird zum Seriensieger-Hitzeweltrekord

Sabastian Sawe schlug so ein hohes Tempo an, dass er die letzten etwa 19 Kilometer ohne Tempomacher laufen musste. Die Halbmarathonmarke passierte der Kenianer nach 60:16 Minuten und lag damit exakt auf Weltrekordkurs. Diesen hatte der vor anderthalb Jahren bei einem Autounfall verstorbene Kenianer Kelvin Kiptum 2023 in Chicago auf 2:00:35 Stunden gesteigert.

Mit seiner starken Siegerzeit hatte Sabastian Sawe bei seinem dritten Sieg im dritten Marathon einen riesigen Vorsprung auf den Überraschungszweiten Akira Akasaki (Japan). Der Olympia-Sechste überholte auf den letzten zehn Kilometern zahlreiche Konkurrenten und lief nach 2:06:15 Stunden auf Rang zwei, dabei legte er die zweite Hälfte fast so schnell wie die erste zurück. 42 Sekunden dahinter belegte Chimdessa Debele (Äthiopien) Rag drei.

Hendrik Pfeiffer läuft unter die Top 10

Die schnellsten deutschen Männer mit Hendrik Pfeiffer (Düsseldorf Athletics), Sebastian Hendel, Johannes Motschmann (beide SCC Berlin) und Haftom Welday (TB Eilbeck) liefen gemeinsam in einer dritten Gruppe und gingen Richtung 2:08 Stunden an. Nach der 25-Kilometer-Marke übernahm Hendrik Pfeiffer die Initiative und zog seinen nationalen Konkurrenten davon. Nach 2:09:14 Stunden lief der Düsseldorfer als schnellster Deutscher auf Platz acht ins Ziel. „Top 10 ist Wahnsinn, das ist einer der größten Erfolge meiner Karriere, ich bin megahappy. Natürlich werden wir an Zeiten gemessen, aber bei 24 Grad waren 2:09 Stunden das Maximum“, sagte Hendrik Pfeiffer, der 16 Sekunden unter der Norm für die EM 2026 in Birmingham blieb.

Johannes Motschmann hatte sich das Rennen gut eingeteilt und konnte auf den finalen Kilometern einige Plätze und Sekunden gutmachen. Mit 2:10:40 Stunden verpasste der Berliner seine Bestzeit nur um eine Sekunde. Sebastian Hendel und Haftom Welday stiegen auf der zweiten Streckenhälfte aus. Als drittbester Deutscher belegte Erik Hille (TV Burglengenfeld) mit 2:16:40 Stunden Rang 21. „Ich bin superglücklich. Ich war 38. in der Meldeliste und bin Elfter geworden. Es hat total Spaß gemacht, so eine Stimmung wie heute habe ich noch nie erlebt“, so Johannes Motschmann.

Fabienne Königstein hängt Tempomacher ab

Bei den Frauen gingen Fabienne Königstein (MTG Mannheim) und Domenika Mayer (LG Telis Finanz Regensburg) mit Halbmarathonzeiten von 70:42 bzw. 71:08 Minuten offensiv an und verloren auch auf der zweiten Streckenhälfte nur wenig Zeit. Auf den finalen zehn Kilometern überholte Fabienne Königstein Läuferin und Läuferin und stürmte nach 2:22 17 Stunden auf Platz sechs ins Ziel. Damit steigerte die 32-Jährige ihre Bestzeit um mehr als drei Minuten und sortierte sich auf Platz drei der ewigen deutschen Bestenliste (siehe Statistik unten, nur bestenlistenkonforme Strecken) ein. „Es war hart hinten raus, zumal mein Tempomacher früh ausgestiegen ist. Aber die Menschenmasse haben mich getragen“, erzählte Fabienne Königstein im Ziel.

Ebenfalls eine ganz starke Leistung zeigte Domenika Mayer. Die Regensburgerin steigerte als achte ihre Bestzeit um eine halbe Minute auf 2:23:16 Stunden. Dabei arbeitete sie sich auf der zweiten Streckenhälfte um acht Plätze nach vorn. Beide DLV-Läuferinnen blieb außerdem deutlich unter der Norm für die EM 2026 in Birmingham (2:27:00 h). „Ich bin sehr zufrieden, zumal mein Kreislauf etwas schwummerig war. Am Anfang waren meine Tempomacher sehr schnell unterwegs, da musste ich mich ein wenige bremsen“, sagte die Regensburgerin. Rang drei in der nationalen Wertung ging an Melina Wolf (LG Region Karlsruhe; 2:30:31 h) auf Rang 15.

An der Spitze wagte Rosemary Wanjiru (Kenia) nach der 25-Kilometer-Marke den entscheidenden Vorstoß und löste sich aus der Führungsgruppe. Bei der 40-Kilometer-Marke hatte sie mehr als eine halbe Minute Vorsprung auf die Verfolgerinnen. Doch dann verließen die Kenianerin die Kräfte und Dera Dida (Äthiopien) kam Sekunde um Sekunde heran. Am Ende rettete Rosemary Wanjiru mit 2:21:05 Stunden einen Vorsprung von drei Sekunden ins Ziel. Azmera Gebru (Äthiopien) lief nach 2:21:28 Stunden auf Rang drei. Die Veranstalter registrierten für den Marathon mehr als 55.000 Anmeldungen aus 160 Nationen. Darunter auch Musik-Superstar Harry Styles. Der lief unter dem falschen Namen „Sted Sarandos“ mit der Startnummer 31261 (Foto in der Bildergalerie) und finishte nach 2:59:13 Stunden.

Unsere PSVer liefen:

  • PlatzPl.AKNameStartnr.AKVereinBruttoZiel
  • 25133522Geisler, Eva (GER)1860750Polizei SV Berlin04:33:3204:23:39
  • 3385613Köhnke, Wilfried (GER)41575Polizei SV Berlin04:54:5004:52:38
  • 272423260Göhler, André (GER)1883140BfR04:31:4304:29:53
  • Ralf Janotte und ich gingen nicht an den Start
  • Heike Dräger lief unter anderen Namen über 5 h

Drei letzten Fotos sind vom SCC Berlin copyright